Fußball:Medien: Auch Werder Bremen will Benjamin Henrichs holen

Bremen (dpa) - Neben dem FC Bayern München bemüht sich offenbar auch Fußball-Bundesligist Werder Bremen um eine Verpflichtung des deutschen U21-Nationalspielers Benjamin Henrichs von AS Monaco. Das berichtete nach dem Internetportal "Deichstube" am Dienstag auch die "Bild"-Zeitung. Demnach will Werder den 22 Jahre alten Außenverteidiger für zwei Jahre ausleihen, ist auch schon seit mehreren Wochen mit ihm im Gespräch, hat aber nach seinen starken Leistungen bei der U21-EM erhebliche Konkurrenz bekommen. Nicht nur Bayern München, sondern auch mehrere englische Clubs sollen mittlerweile an dem früheren Leverkusener interessiert sein.

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Bremen (dpa) - Neben dem FC Bayern München bemüht sich offenbar auch Fußball-Bundesligist Werder Bremen um eine Verpflichtung des deutschen U21-Nationalspielers Benjamin Henrichs von AS Monaco. Das berichtete nach dem Internetportal „Deichstube“ am Dienstag auch die „Bild“-Zeitung. Demnach will Werder den 22 Jahre alten Außenverteidiger für zwei Jahre ausleihen, ist auch schon seit mehreren Wochen mit ihm im Gespräch, hat aber nach seinen starken Leistungen bei der U21-EM erhebliche Konkurrenz bekommen. Nicht nur Bayern München, sondern auch mehrere englische Clubs sollen mittlerweile an dem früheren Leverkusener interessiert sein.

„Ich habe mit ihm bei der U21-EM nicht über Werder gesprochen, kann aber sagen, dass er ein sehr dynamischer Spieler mit gutem Tempo ist“, sagte der Bremer Stürmer Johannes Eggestein am Dienstag gegenüber Journalisten. „Dazu kann er links und rechts spielen und hat ein gutes Dribbling im Eins gegen Eins.“ Werder-Trainer Florian Kohfeldt hatte bereits am Wochenende bestätigt, für die neue Saison noch einen flexiblen Außenverteidiger verpflichten zu wollen.

Der französische Erstligist Monaco zahlte vor einem Jahr eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro für Henrichs an Bayer Leverkusen. Laut der französischen Sportzeitung „L'Equipe“ soll der FC Bayern München zuletzt 25 Millionen für den Verteidiger geboten haben, Monaco aber mindestens 35 Millionen fordern.

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