Kiel:HSV und Holstein mit Heimspielen zum Start: St. Pauli reist

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Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger SV und Holstein Kiel starten mit Heimspielen in die Zweitliga-Saison 2019/2020. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Freitag mitteilte, empfängt der HSV am ersten Spieltag den SV Darmstadt 98 im Volksparkstadion, während die Kieler im Holstein-Stadion gegen den SV Sandhausen antreten. Der FC St. Pauli hingegen beginnt mit einem Gastspiel bei Arminia Bielefeld.

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Hamburg (dpa/lno) - Der Hamburger SV und Holstein Kiel starten mit Heimspielen in die Zweitliga-Saison 2019/2020. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Freitag mitteilte, empfängt der HSV am ersten Spieltag den SV Darmstadt 98 im Volksparkstadion, während die Kieler im Holstein-Stadion gegen den SV Sandhausen antreten. Der FC St. Pauli hingegen beginnt mit einem Gastspiel bei Arminia Bielefeld.

Gespielt wird vom 27. bis 29. Juli, die genaue Terminierung der ersten Runden erfolgt laut DFL-Mitteilung in der kommenden Woche. Fest steht bisher nur das Eröffnungsspiel VfB Stuttgart - Hannover 96, das am 26. Juli um 20.30 Uhr angepfiffen wird.

Beim HSV kommt es für den neuen Torhüter Daniel Heuer Fernandes gleich zum Auftakt zum Wiedersehen mit seinen alten Kameraden aus Darmstadt. Für die Kieler gibt es ein Déjà-vu-Erlebnis: Wie nach dem Aufstieg vor zwei Jahren (2:2) starten sie daheim gegen den SVS in die neue Spielzeit. „Im Gegensatz zu damals wollen wir diesmal drei Punkte hier behalten“, sagte Mittelfeldspieler Alexander Mühling. Der FC St. Pauli hat sein erstes Heimspiel am zweiten Spieltag (02. bis 05. August) gegen Greuther Fürth. Der HSV tritt dann bei Erstliga-Absteiger 1. FC Nürnberg, Holstein Kiel bei Darmstadt 98 an.

Das erste Nordderby bestreiten der FC St. Pauli und Holstein Kiel am 4. Spieltag (23. bis 26. August) im Millerntor-Stadion, wo am sechsten Spieltag (13. bis 16. September) auch das Hamburger Stadtderby zwischen dem Kiezclub und dem HSV steigt. Am 13. Spieltag (08. bis 11. November) gastiert der HSV dann bei Holstein Kiel.

„Das Auftaktprogramm hat es in sich, gerade wenn man bedenkt, dass man an den ersten sechs Spieltagen mit dem VfB Stuttgart und dem HSV gleich gegen zwei von den vermeintlichen vier Großen spielt“, befand St. Paulis Sportchef Andreas Bornemann. Cheftrainer Jos Luhukay war deshalb auch nur bedingt zufrieden: „Wenn es um die Vergabe des Spielplans geht, hatte St. Pauli in den letzten Jahren nie Glück. Es ist sehr schade, dass wir auch dieses Jahr wieder kein Auftaktspiel vor unseren Fans am Millerntor haben. Das Auftaktprogramm an sich ist aber natürlich eine reizvolle Aufgabe für uns.“

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