Ingolstadt:Leitl gespannt auf Derby gegen Regensburg

Ingolstadt (dpa/lby) - Nach dem Patzer zum Pflichtspielstart will der FC Ingolstadt mit einem Sieg gegen Jahn Regensburg Fahrt für seine Aufstiegsmission aufnehmen. "Das ist für alle im Verein das Derby schlechthin. Ich merke, wie es in jedem Fan brodelt", sagte Trainer Stefan Leitl vor dem Auswärtsspiel in der 2. Fußball-Bundesliga am Freitag (18.30 Uhr/Sky). "Da liegen viele Emotionen drin. Die müssen wir einfach bündeln, in viel Spaß und Freude umwandeln und mit einem Sieg nach Hause fahren."

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Ingolstadt (dpa/lby) - Nach dem Patzer zum Pflichtspielstart will der FC Ingolstadt mit einem Sieg gegen Jahn Regensburg Fahrt für seine Aufstiegsmission aufnehmen. „Das ist für alle im Verein das Derby schlechthin. Ich merke, wie es in jedem Fan brodelt“, sagte Trainer Stefan Leitl vor dem Auswärtsspiel in der 2. Fußball-Bundesliga am Freitag (18.30 Uhr/Sky). „Da liegen viele Emotionen drin. Die müssen wir einfach bündeln, in viel Spaß und Freude umwandeln und mit einem Sieg nach Hause fahren.“

Nach dem torlosen Remis gegen den SV Sandhausen haben die Schanzer weiter fünf Punkte Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz. Weitere Ausrutscher wollen die Ingolstädter vermeiden. „Wir dürfen uns keine Fehler im Aufbauspiel erlauben, die werden gnadenlos bestraft. Im Hinspiel war es ein Hin und Her. Darauf dürfen wir uns nicht einlassen“, erinnerte Leitl an das 2:4. Nach dieser Niederlage musste Trainer Maik Walpurgis gehen, Leitl wurde der Nachfolger.

Der Respekt des langjährigen Ingolstadt-Profis vor seinem Trainerkontrahenten ist groß. „Achim Beierlorzer macht einen tollen Job. Er hat viel von RB mit reingebracht, das schnelle Umschaltspiel, das Tempo, die Aggressivität, das sind Parallelen zu Leipzig“, sagte Leitl. „Regensburg ist eine sehr disziplinierte Mannschaft mit einer hohen Laufbereitschaft und einem guten Pressing. Wir sind gewarnt.“

Personelle Sorgen hat Leitl gegen den SSV Jahn, der mit einem starken 2:2 beim 1. FC Nürnberg ins neue Jahr gestartet war, nicht. Die Neuzugänge Patrick Ebert und Frederic Ananou stehen nicht im Kader.

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