Fußball:Grindel zur Katar-Krise: Fußball nicht überhöhen oder überlasten

Nürnberg (dpa) - Nach den jüngsten Entwicklungen im WM-Gastgeberland Katar sieht DFB-Präsident Reinhard Grindel den Fußball erst hinter der Politik gefordert. "Ich finde, dass man den Fußball an der Stelle nicht überhöhen oder überlasten darf", sagte Grindel im Presseclub Nürnberg. "Der Fußball muss wissen, was der Fußball bewegen kann, und der Fußball muss wissen, was er nicht bewegen kann." Katars Nachbarländer Saudi-Arabien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate und auch Ägypten brachen die Beziehungen ab. Sie werfen Katar vor, Terrororganisationen wie den IS zu unterstützen.

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Nürnberg (dpa) - Nach den jüngsten Entwicklungen im WM-Gastgeberland Katar sieht DFB-Präsident Reinhard Grindel den Fußball erst hinter der Politik gefordert. "Ich finde, dass man den Fußball an der Stelle nicht überhöhen oder überlasten darf", sagte Grindel im Presseclub Nürnberg. "Der Fußball muss wissen, was der Fußball bewegen kann, und der Fußball muss wissen, was er nicht bewegen kann." Katars Nachbarländer Saudi-Arabien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate und auch Ägypten brachen die Beziehungen ab. Sie werfen Katar vor, Terrororganisationen wie den IS zu unterstützen.

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