FC Bayern in der Champions League:Clever einkaufen mit Uli Hoeneß

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Uli Hoeneß ist nicht nur Ehrenpräsident des FC Bayern - er ist zudem ausgewiesener Schnäppchenjäger, auch für den Fußball-Transfermarkt. (Foto: Marcel Engelbrecht/Eibner/Imago)

Vor dem Spiel des Jahres gegen Paris definiert der Ehrenpräsident "die Identität des FC Bayern". Über Gartenscheren für 2,99 Euro, die Zukunft von Julian Nagelsmann - und warum ein Transfer von Harry Kane "völlig gaga" wäre.

Von Philipp Schneider

Neulich ist Uli Hoeneß mal wieder einkaufen gegangen. So ist die Arbeitsteilung im Hause Hoeneß. Uli geht einkaufen, Susi kümmert sich um dies und das. Wobei Uli Hoeneß nicht einfach einkaufen geht, er ist schließlich ein "alter Store-Checker", wie er erzählt. Ein Store-Checker verknüpft die Notwendigkeit des Nahrungsmittelerwerbs mit einem Kontrollgang in privater Geschäftsangelegenheit. Hoeneß checkt, wie die Würstel liegen - also zumindest jene, die aus dem Familienbetrieb "HoWe Wurstwaren KG" stammen. Sind die Kartons in Ordnung? Sind sie ordnungsgemäß geschlichtet? Wenn Uli einkaufen geht, dann bringt er oft mehr Sachen mit nach Hause, als ihm Susi auf den Zettel geschrieben hat. Weil er beim Würstelchecken über Dinge stolpert, denen er nicht widerstehen kann.

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