Fifa-Wahl:Der DFB ist ein Rädchen in Infantinos Getriebe

Lesezeit: 2 min

Fifa-Wahl: Fifa-Boss Gianni Infantino (links) und DFB-Chef Bernd Neuendorf.

Fifa-Boss Gianni Infantino (links) und DFB-Chef Bernd Neuendorf.

(Foto: Annegret Hilse/Reuters)

"Fundamental-Opposition" gegen den skandalumwitterten Fifa-Präsidenten hat der DFB während der WM in Katar angekündigt. Es folgte gar nichts, nicht mal ein Nein zu Infantinos Wiederwahl. Bleibt es dabei, schadet der Verband seinem Ansehen weiter.

Kommentar von Johannes Aumüller

Das waren ja wirklich furchteinflößende Botschaften, die der umstrittene Fifa-Boss Gianni Infantino während der WM in Katar von den Vertretern des deutschen Fußballs vernehmen musste. Denn der DFB, Achtung, teilte mit, er sei tatsächlich in "Fundamental-Opposition" zum Fußball-Weltverband.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Happy Couple Standing Together In The Elevator; liebe ALLES
Liebe und Partnerschaft
»Zeit ist ein mächtiger Faktor für Beziehungen«
Kindermedizin
Warum mehr Kinderärzte noch nicht genug sind
Smiling female explorer looking away against sky
Gesundheit
"Siebeneinhalb Stunden Schlaf waren mein Game-Changer"
Mehl
Essen und Trinken
Wie die Mehlsorte das Backergebnis beeinflusst
Comedy-Krieg zwischen ZDF und ARD
Eine brillante Parodie
Zur SZ-Startseite