Das waren ja wirklich furchteinflößende Botschaften, die der umstrittene Fifa-Boss Gianni Infantino während der WM in Katar von den Vertretern des deutschen Fußballs vernehmen musste. Denn der DFB, Achtung, teilte mit, er sei tatsächlich in "Fundamental-Opposition" zum Fußball-Weltverband.
Fifa-Wahl:Der DFB ist ein Rädchen in Infantinos Getriebe
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Fifa-Boss Gianni Infantino (links) und DFB-Chef Bernd Neuendorf.
(Foto: Annegret Hilse/Reuters)"Fundamental-Opposition" gegen den skandalumwitterten Fifa-Präsidenten hat der DFB während der WM in Katar angekündigt. Es folgte gar nichts, nicht mal ein Nein zu Infantinos Wiederwahl. Bleibt es dabei, schadet der Verband seinem Ansehen weiter.
Kommentar von Johannes Aumüller
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