Biathlon-Arzt:"Wer viel Stress hat, ist anfälliger"

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DSV-Arzt Sebastian Torka. (Foto: Korbinian Eisenberger)

Wie kommt man im Winter gut durch die Erkältungswellen? Erkundigungen bei Sebastian Torka, der die deutschen Biathleten als Teamarzt betreut - und "normale" Patienten in seiner Praxis empfängt.

Von Korbinian Eisenberger, Ruhpolding

Bis zu minus zehn Grad zeigt das Thermometer dieser Tage in Ruhpolding an. Das kommt den Loipenpräparatoren des dortigen Biathlon-Weltcups entgegen, weil kalter Schnee stabiler ist. Für die Athleten ergibt sich indes ein erhöhtes Risiko. Auf den Tribünen und am Streckenrand sieht man den einen oder anderen Anhänger dieser Sportart keuchen und schniefen. Und so zählt es zu einer der Herausforderungen, dass es am Ende nicht die Athleten selbst erwischt. Unter anderem deshalb sieht man dieser Tage den Sportmediziner Sebastian Torka im Stadion. Immer darauf vorbereitet, dass er eingreifen muss.

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