Mainz:Wissing: „Unversöhnliche politische Positionen“

Berlin (dpa/lrs) - Der FDP-Politiker Volker Wissing hat den Abbruch der Jamaika-Sondierungen mit "unversöhnlichen politischen Positionen" begründet. "Es gibt keinen Konsens in der Bildungspolitik, es gibt keinen Konsens in der Finanzpolitik, es gibt keinen Konsens in der Migrationspolitik, es sind nahezu alle zentralen großen Punkte offen", sagte das FDP-Präsidiumsmitglied in der Nacht zu Montag in Berlin. Eine "Trendwende" in der Finanzpolitik sei nicht erreichbar gewesen. Die Verhandlungen hätten sich "keinen Millimeter" weiter bewegt, sie hätten sich eher schlechter als besser entwickelt.

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Berlin (dpa/lrs) - Der FDP-Politiker Volker Wissing hat den Abbruch der Jamaika-Sondierungen mit „unversöhnlichen politischen Positionen“ begründet. „Es gibt keinen Konsens in der Bildungspolitik, es gibt keinen Konsens in der Finanzpolitik, es gibt keinen Konsens in der Migrationspolitik, es sind nahezu alle zentralen großen Punkte offen“, sagte das FDP-Präsidiumsmitglied in der Nacht zu Montag in Berlin. Eine „Trendwende“ in der Finanzpolitik sei nicht erreichbar gewesen. Die Verhandlungen hätten sich „keinen Millimeter“ weiter bewegt, sie hätten sich eher schlechter als besser entwickelt.

Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schrieb der rheinland-pfälzische Landeschef der Liberalen, die FDP werde ihre Wähler „nicht im Stich lassen“, indem sie eine Politik mittrage, von der sie im Kern nicht überzeugt sei.

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