SZ am Abend:Nachrichten am 8. März 2024

Lesezeit: 1 min

Nur notdürftig kommen die Vertriebenen im Gazastreifen unter, ihre Lage wird schlimmer. Kleinkinder sind schon verhungert. (Foto: MOHAMMED ABED/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Kassian Stroh

Nachrichten kompakt

Seebrücke soll Menschen im Gazastreifen helfen. Da über den Landweg zu wenig humanitäre Unterstützung im Kriegsgebiet ankommt, wollen die USA und ihre Verbündeten Hilfsgüter nun per Schiff transportieren. Auch Deutschland ist daran beteiligt. Laut EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen könnten bereits am Wochenende die ersten Frachter von Zypern aus aufbrechen. Viele Fragen sind aber noch ungeklärt. Zum Artikel

  • Krieg im Nahen Osten: Alle Entwicklungen im Liveblog

Bahn lädt GDL zu neuen Gesprächen ein. Auf der Grundlage des Moderatorenpapiers möchte der Konzern "die Verhandlungen zu Ende führen". So versucht er, die gefürchteten sogenannten Wellenstreiks abzuwenden. Die Lokführer-Gewerkschaft will die Einladung nur unter einer Bedingung annehmen: Dass ihr bis Sonntagabend ein besseres Angebot für einen Tarifvertrag vorgelegt wird. Zum Artikel

Eine von zehn Frauen lebt in extremer Armut. Kriege und Krisen machten die Errungenschaften jahrzehntelanger Arbeit an der Gleichstellung der Geschlechter zunichte - das mahnt UN Women an, die Frauenorganisation der Vereinten Nationen. Auch wegen des Klimawandels wachse die Armutslücke zwischen den Geschlechtern. Zum Artikel

Neuer Bundestrainer für die DFB-Frauen. Mit den U17-Fußballern hat Christian Wück im vergangenen Jahr die Europa- und die Weltmeisterschaft gewonnen. Nun soll er als Nachfolger von Teamchef Horst Hrubesch die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zu Titeln führen. Zum Artikel

Fast 300 Kinder aus Schule in Nigeria entführt. Kurz nach Unterrichtsbeginn umstellen bewaffnete Männer das Gebäude einer Grund- und Mittelschule. Offenbar wollten sie noch viel mehr Schülerinnen und Schüler verschleppen. Zum Artikel

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