SZ am Abend:Nachrichten am 30. August 2023

Lesezeit: 1 min

Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte) war guter Dinge nach der Kabinettsklausur in Schloss Meseberg, links Bundesfinanzminister Christian Lindner, rechts Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Nachrichten kompakt

Regierung einigt sich auf Wirtschaftspaket. Das Kabinett beschließt auf seiner Klausurtagung in Schloss Meseberg Entlastungen für Unternehmen in Milliardenhöhe, der Streit um den Industriestrompreis wird allerdings nicht beigelegt. Laut Kanzler Scholz will die Ampel künftig geräuschloser arbeiten. Zum Artikel

  • Ampel bei Klausurtagung: "Wir werden hämmern und klopfen, aber mit Schalldämpfer"

Militärs verkünden Machtübernahme in Gabun. Wieder übernimmt das Militär die Macht in einem afrikanischen Land. Doch es gibt große Unterschiede. Während sich die jüngsten Putsche in den ärmsten Staaten der Welt ereigneten, gehört Gabun zu den am weitesten entwickelten Ländern des Kontinents. Die Macht des abgesetzten Präsidenten Ali Bongo bröckelte aber seit Jahren. Zum Artikel (SZ Plus)

Angriffswelle trifft russischen Militärflughafen. Die ukrainischen Attacken auf den Luftwaffenstützpunkt Pskow und andere Ziele waren so heftig, dass selbst Moskau sie meldete - und seinerseits Marschflugkörper abfeuerte. Zum Artikel

Unzufriedenheit mit Schulen ist gewachsen. Laut dem jüngsten Bildungsbarometer des Ifo-Instituts kritisieren die Deutschen vor allem den Lehrermangel, den Digitalisierungsstau und die ungleich verteilten Bildungschancen. Nur ein Drittel der Befragten bewertet die Schulen mit Note 1 oder 2. Das ist der niedrigste Stand seit zehn Jahren. Zum Artikel

Aiwangers Parteifreunde gehen auf Konfrontation zur CSU. Die Freien Wähler stellen sich hinter ihren Chef - auch nachdem ein früherer Mitschüler in einem BR-Beitrag schwere Vorwürfe gegen den heutigen Vize-Ministerpräsidenten erhebt. Aiwanger spricht von "Schmutzkampagnen". Zum Artikel

Inflationsrate in Deutschland sinkt im August auf 6,1 Prozent. Wieder stärker steigende Energiepreise haben im August einen deutlichen Rückgang der Inflation in Deutschland verhindert. Die Verbraucherpreise lagen um durchschnittlich 6,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Ökonomen hatten einen deutlicheren Rückgang erwartet. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

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