SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Nikki Haley gelingt erstmals ein Sieg bei den Vorwahlen der Republikaner. (Foto: JOSEPH PREZIOSO/AFP)

Was wichtig ist und wird.

Von Philipp Saul

Was heute wichtig ist

Haley gewinnt erstmals bei Vorwahl gegen Trump. Bei den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner fährt die frühere UN-Botschafterin in Washington ihren ersten Sieg im Duell gegen den Ex-Präsidenten ein. An der Dominanz Trumps ändert das Ergebnis aber nichts, weil der Hauptstadtdistrikt nur verhältnismäßig wenige Delegierte entsendet. Bedeutsamer wird der Ausgang des sogenannten Super Tuesdays an diesem Dienstag, wenn in 15 Bundesstaaten gleichzeitig abgestimmt wird. Zum Artikel

  • Umfragen: Aktuelle Daten und Grafiken zur US-Wahl

Faeser nimmt Länder bei der Migrationspolitik in die Pflicht. Vor dem Bund-Länder-Gipfel zu Flucht und Migration am Mittwoch bahnt sich eine neue Konfrontation an. CSU-Chef Söder fordert eine noch härtere Asylpolitik, die Innenministerin rät den Länderchefs, einfach zu tun, was längst machbar ist. So sei das Gesetzespaket mit "restriktiven Regelungen für mehr und schnellere Rückführungen" bereits beschlossen, sagt Faeser der SZ. "Die für Rückführungen verantwortlichen Länder können diese Regelungen nun nutzen." Zum Artikel

EXKLUSIV Kurzarbeit schadet der Karriere nicht. In der Corona-Pandemie rettete das staatlich geförderte Instrument zunächst Millionen Arbeitsplätze. Und auch längerfristig bewahrte es einer Studie zufolge vor einem Jobverlust: Wer 2020 in Kurzarbeit war, war 2021 nicht häufiger arbeitslos als andere Arbeitnehmer. Ex-Kurzarbeiter waren später zudem genauso viele Stunden tätig wie andere Beschäftigte. Zum Artikel (SZ Plus)

Netanjahu: Israel wird vor "wahnhaften Forderungen" der Hamas nicht kapitulieren. Vor weiteren Verhandlungen fordert der Ministerpräsident erneut eine Liste der noch lebenden Geiseln. Das israelische Militär tötet nach eigenen Angaben "mehr als 100 Terroristen" im Gazastreifen, darunter ein für die Rekrutierung von Terroristen zuständiges Mitglied. Zum Liveblog über den Krieg in Nahost

Strafprozess zur "Sommermärchen"-Affäre beginnt. Fast neun Jahre nach dem Auffliegen des Skandals startet der Prozess zu den Millionenschiebereien rund um die WM 2006. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wirft den drei früheren DFB-Funktionären Niersbach, Schmidt und Zwanziger Steuerhinterziehung vor. Das Trio soll dafür verantwortlich sein, dass eine Zahlung des Deutschen Fußball-Bundes über 6,7 Millionen Euro an den Weltverband Fifa in der Steuererklärung des Verbandes zu Unrecht als Betriebsausgabe geltend gemacht worden sei. Zu den wichtigsten Fragen und Antworten. Zum Artikel (SZ Plus)

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