Magdeburg:Früherer Ausstieg aus Kohlekraft? Haseloff will sich äußern

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) spricht im Plenarsaal des Landtags zu den Abgeordneten. (Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild)

Die gestiegenen Energiekosten, die Sicherheit der Energieversorgung und der Ausstieg aus der Kohlekraft beschäftigen heute das Kabinett in Magdeburg. SPD, Grüne...

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Magdeburg (dpa/sa) - Die gestiegenen Energiekosten, die Sicherheit der Energieversorgung und der Ausstieg aus der Kohlekraft beschäftigen heute das Kabinett in Magdeburg. SPD, Grüne und FDP hatten sich in ihren Koalitionssondierungen darauf geeinigt, schneller aus der Kohleverstromung auszusteigen als bislang geplant. In einem gemeinsamen Papier der Parteien heißt es, idealerweise gelinge das schon bis 2030. Bislang war von 2038 die Rede gewesen. Sachsen-Anhalt als Kohleland wäre davon besonders betroffen. Im Anschluss an die Kabinettssitzung will sich Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) äußern.

Bei der Verbrennung von Kohle wird besonders viel klimaschädliches Kohlendioxid ausgestoßen.

© dpa-infocom, dpa:211018-99-642911/2

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