Berlin (dpa) - Die Bundeswehr will Mitte November ihre Hilfsmission für die afrikanische Ebola-Region starten. Bis dahin werde die zugesagte Rettungskette für infizierte Soldaten und Helfer stehen, erklärte das Ministerium. Ein Sprecher wies damit Vorwürfe zurück, die Truppe könne im Notfall Infizierte nicht selbst ausfliegen. „Spiegel-Online“ hatte aus einem Bericht zitiert, wonach die Truppe nicht über eigene Transportmittel verfügt. Stattdessen werde man Infizierte „im Schwerpunkt direkt vor Ort“ behandeln lassen.
Bundesregierung:Bundeswehr: Ebola-Hilfe soll Mitte November beginnen
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr will Mitte November ihre Hilfsmission für die afrikanische Ebola-Region starten. Bis dahin werde die zugesagte Rettungskette für infizierte Soldaten und Helfer stehen, erklärte das Ministerium. Ein Sprecher wies damit Vorwürfe zurück, die Truppe könne im Notfall Infizierte nicht selbst ausfliegen. "Spiegel-Online" hatte aus einem Bericht zitiert, wonach die Truppe nicht über eigene Transportmittel verfügt. Stattdessen werde man Infizierte "im Schwerpunkt direkt vor Ort" behandeln lassen.
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