Außenministerin Baerbock in den USA:Vertrauen aufbauen im Schnelldurchgang

Außenministerin Baerbock in den USA: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US- Außenminister Antony Blinken in Washington.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US- Außenminister Antony Blinken in Washington.

(Foto: Thomas Imo/Imago)

Drei Tage waren geplant, Corona hat daraus zehn Stunden gemacht: Beim Antrittsbesuch von Annalena Baerbock in den USA ging es vor allem um die Ukraine-Krise und den Schutz der Demokratie.

Von Paul-Anton Krüger, Washington

Am Ende hat es noch für knappe zehn Stunden in Washington gereicht. 90 Minuten Krisendiplomatie mit US-Außenminister Anthony Blinken zum russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine, eine Dreiviertelstunde Pressekonferenz, ein Mittagessen mit der Russland Expertin Fiona Hill und - das war Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wichtig - ein Gespräch mit der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi.

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