Maximilian Krah, der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, deutet in die Kamera und sagt: "Es geht nicht um dich!" Sein Zielpublikum: Menschen mit Migrationshintergrund. Die Enthüllungen zum Treffen zwischen Rechtsextremen und AfD-Funktionären in Potsdam, wo über die Vertreibung von Millionen Migranten und Deutschen aus Einwandererfamilien gesprochen wurde? Alles Lügen, so Krah. Integrierte Staatsbürger seien vom Projekt der "Remigration" nicht betroffen. "Du wirst nicht abgeschoben", er zeigt erneut in die Kamera, "denn du sollst mich wählen."
AfD:Das Spiel mit den Gegensätzen
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Politiker der AfD machen Stimmung gegen Zuwanderung und Geflüchtete. Gleichzeitig wirbt die Partei aber immer offensiver um Wählerinnen und Wähler mit Migrationshintergrund. Wie passt das zusammen?
Rechtsaußenparteien:Risse am rechten Rand
Das Treffen mit Rechtsextremen in Potsdam - war nur ein Missverständnis, beteuerte AfD-Chefin Alice Weidel gegenüber der Französin Marine Le Pen. Doch der Konflikt schwelt weiter und könnte nach der Europawahl zum Bruch führen.
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