London (dpa) - Mehrere britische Überseegebiete in der Karibik sind von dem Hurrikan „Irma“ heftig verwüstet worden. Das teilte der britische Staatssekretär im Außenministerium, Alan Duncan, mit. Am schlimmsten wütete der Sturm demnach auf der Insel Anguilla mit ihren etwa 15 000 Einwohnern. Der BBC zufolge soll dort mindestens ein Mensch ums Leben gekommen sein. Der extrem gefährliche Hurrikan hat in der Karibik bereits mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen und rückt dem US-Staat Florida näher. Der Wirbelsturm bewegte sich in Richtung der Dominikanischen Republik, Haiti und der Bahamas.
Unwetter:Hurrikan „Irma“ verwüstet auch britische Überseegebiete
London (dpa) - Mehrere britische Überseegebiete in der Karibik sind von dem Hurrikan "Irma" heftig verwüstet worden. Das teilte der britische Staatssekretär im Außenministerium, Alan Duncan, mit. Am schlimmsten wütete der Sturm demnach auf der Insel Anguilla mit ihren etwa 15 000 Einwohnern. Der BBC zufolge soll dort mindestens ein Mensch ums Leben gekommen sein. Der extrem gefährliche Hurrikan hat in der Karibik bereits mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen und rückt dem US-Staat Florida näher. Der Wirbelsturm bewegte sich in Richtung der Dominikanischen Republik, Haiti und der Bahamas.
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