01:39Diese SMS bekommt jeder Handynutzer in DeutschlandEs ist kein Fake sondern eine Information von allen deutschen Netzbetreibern über das neue Warnsystem Cell Broadcast. Alle Handy-Besitzer werden damit auf den Start des neuen Service hingewiesen.
Katastrophe in Indien:Mehr als 130 Tote nach Einsturz einer FußgängerbrückeDie rund 150 Jahre alte Hängebrücke über den Fluss Machchhu war erst vor wenigen Tagen wiedereröffnet worden.
SZ PlusFlutkatastrophe:Auf einmal ist alles wegDie Jahrhundertflut verursachte ein Ausmaß an Zerstörung, das kaum vorstellbar ist. Das Wasser schwemmte Autos weg, Kinder sahen ihr Zuhause verschwinden. Über größte Not und die unglaubliche Macht der Solidarität.
Klimakolumne:Nach der Katastrophe das VergessenDas schreckliche Unwetter hat die politische Rhetorik verändert: Plötzlich sind fast alle für mehr Klimaschutz. Aber wird der Effekt anhalten? Die Erfahrung lehrt leider etwas anderes.
SZ PlusFlut, Hitze, Erderwärmung:"Klimawandel, das war immer woanders"Katastrophen wie Überschwemmungen oder Hitzewellen werden zunehmen, sagt Wissenschaftsautor Toralf Staud. Was sich im Umgang mit der Klimakrise ändern muss und was jeder Einzelne für die eigene Sicherheit tun kann.
Japan:Im Schlamm versunkenEine gewaltige Matschlawine verwüstet den japanischen Kurort Atami. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Und das Land bekommt wieder vorgeführt, wie der Klimawandel das Leben auf der Insel bedroht.
SZ PlusHauseinsturz in Florida:"In den USA fallen Gebäude doch nicht einfach in sich zusammen"Nach dem Einsturz eines Wohnhochhauses bei Miami steigt die Zahl der Toten auf neun, mehr als 150 Menschen werden noch immer vermisst. Was könnte der Grund für die Katastrophe gewesen sein?
SZ PlusZugunglück:Pilgerfahrt in den TodEin Zug kracht an einem Bahnübergang in einen voll besetzten Pritschenwagen, in dem junge Jesuiten nach ihrem Besuch in Andechs heimkehren. 16 Menschen sterben vor 70 Jahren beim schwersten Unglück im Landkreis Starnberg.
SZ PlusPsychologie:Alles wird immer schlimmerJe besser es uns geht, desto mehr haben wir das Gefühl, dass sich die Dinge zum Schlechteren entwickeln. Welche Folgen hat das für die Gesellschaft?
SZ PlusKatastrophen:Es geschah im SchneeOrkanartiger Wind, minus 40 Grad Kälte, seltsame Himmelserscheinungen - und plötzlich sind neun junge Menschen tot. Stecken dahinter CIA-Agenten, Radioaktivität oder schlicht eine ungewöhnliche Lawine? Über eine mysteriöse Katastrophe im Ural im Winter 1959.
Italien:Brückeneinsturz hätte leicht verhindert werden könnenEin Prüfbericht stellt klar: Am Unglück in Genua war nicht das Wetter schuld. An einem entscheidenden Träger wurde seit 1993 keine Wartung vorgenommen. Selbst Warnungen des Bauplaners waren ignoriert worden.
SZ PlusKatastrophenhilfe:"Da haben wir auf die Schnelle eine Luftbrücke organisiert"Die Studentin Martina Niesyto, 23 und ihr Freund sehen die Bilder der Explosion in Beirut - und ändern über Nacht ihr Leben. Mithilfe einer Fluggesellschaft schicken sie mehr als eine Tonne Hilfsgüter in den Libanon. Über das Glück des Helfens.
Bundesweiter Warntag:Falscher AlarmEine App soll Millionen Deutsche vor Notfalllagen warnen - doch beim bundesweiten Probealarm bleibt sie still. Das Bundesinnenministerium bezeichnet die Übung inzwischen als "fehlgeschlagen".
Warntag:"Die Pandemie hat viele Elemente einer Katastrophe"Um elf Uhr an diesem Donnerstag heulen Sirenen als Teil des bundesweiten "Warntages". Was davon zu halten ist und wo Gefahren in Zukunft lauern, erklärt der Katastrophenforscher Martin Voss.
SZ PlusRettungseinsatz:Spürnasen, die Leben rettenWenn Katastrophen passieren und Menschen verschütt gehen, macht sich die BRH-Rettungshundestaffel Oberbayern auf die Suche. Wie die Tiere lernen, Opfer lebendig unter Trümmern aufzuspüren. Ein Besuch auf dem Trainingsgelände.
Jahrestag der Germanwings-Katastrophe:Trauern via TwitterFünf Jahre ist es her, dass bei der Germanwings-Flugzeugkatastrophe in den französischen Alpen 150 Menschen starben. Die Corona-Krise verhindert öffentliches Gedenken.
Kolumne "Alles Gute":Die Rückkehr der MinnesängerIn jeder Krise passiert auch Gutes, selbst wenn man es nicht immer auf den ersten Blick erkennt. In dieser Kolumne schreiben SZ-Redakteure täglich über die schönen, tröstlichen oder auch kuriosen kleinen Geschichten in dieser vom Coronavirus geplagten Zeit.
Kolumne "Alles Gute":In jeder Krise passiert auch GutesSelbst wenn man es nicht immer auf den ersten Blick erkennt. In dieser Kolumne schreiben SZ-Redakteure täglich über die schönen, tröstlichen oder auch kuriosen kleinen Geschichten in dieser vom Coronavirus geplagten Zeit.
Leben mit Corona:Der Stillstand nach dem VirusalarmLeere Supermarktregale, geschlossene Schulen und Kitas, Besuchsverbote an Kliniken: Das Leben macht vielerorts eine Pause. Mancher versucht derweil, den Notstand auch als Chance zu begreifen.
Bad Tölz-Wolfratshausen:Elf Corona-Infizierte im LandkreisDie Kreisbehörde meldet einen weiteren Fall.
SZ PlusNotfallversorgung:Wurst aus AngstAm 24. August 2016 riet der damalige Innenminister Thomas de Maizière der Bevölkerung, zu hamstern. Eine Geschichte von plötzlichen Preppern und Herrn Rebbereh aus Hildesheim, der lang haltbare Nahrung vertreibt.
MeinungKlimakrise:Australien im Feuer des KolonialismusDie Brände sind Folge der kapitalistischen Expansion Europas: Wie bequem: Die Schäden der Wachstumsideologie zeigen sich am anderen Ende der Welt.
ExklusivNach Dammbruch in Brasilien:Angehörige der Opfer erstatten Anzeige gegen TÜV SüdFast neun Monate nach dem Unglück in der Eisenerzmine klagen fünf Angehörige nun gegen Mitarbeiter der Firma - unter anderem wegen fahrlässiger Tötung.
Hurrikan "Dorian":Das Glück nach dem SturmIn Titusville, Florida, haben sich die Bewohner nahezu perfekt auf den Wirbelsturm vorbereit. Jetzt ist "Dorian" abgedreht. Besuch in einer Stadt, die gerade so davongekommen ist.
"Swell" im NDR:Die Dramaserie zum Klimawandel"Wenn die Deiche brechen" zeichnet eine bedrohlich nahe Dystopie. Zwar wirkt die Serie manchmal etwas zu undramatisch und dröge - ist aber doch alles andere als abwegig.
Hurrikan "Dorian":Das Monster wütetDer extreme Hurrikan hat Kraft entwickelt wie kaum ein Wirbelsturm zuvor. Auf den Bahamas dürfte der Wiederaufbau Jahre dauern, in Florida schöpfen die Menschen aber Hoffnung. Doch Stürme dieser Kategorie könnten sich häufen.
Brückeneinsturz vor einem Jahr:Genua erinnert an die "Apokalypse"Ein Jahr nach dem Unglück wird der Opfer des Brückeneinsturzes in Genua gedacht. Solange das Stadtbild nicht heilt, können die Menschen das Trauma nicht verarbeiten.
Stromboli:Tödlicher FreundNoch bevor die Rauchschwaden nach dem Ausbruch des Stromboli verzogen sind, geht das Leben auf der süditalienischen Insel weiter. Der Vulkan ist eben nicht nur Gefahr - sondern auch Geschäftsgrundlage.
Katastrophe:Mosambik wartet auf HilfeZehntausende Menschen warten im Katastrophengebiet in Südostafrika weiter auf Hilfe. 1,8 Millionen Menschen sind nach UN-Schätzung betroffen. "Das Ausmaß der Krise ist erschütternd", sagte der Generalsekretär der Rotkreuz- und ...
Nach 101 Verhandlungstagen:Loveparade-Prozess für sieben Angeklagte eingestelltAchteinhalb Jahre nach der Katastrophe geht das Strafverfahren nur noch gegen drei der ehemals zehn Angeklagten weiter. Die Verjährung rückt näher.
Krisen im Urlaub:"Wir mussten unsere Gäste erst einmal wiederfinden"Reiseveranstalter müssen aktiv werden, wenn Urlauber in Not geraten. Krisenmanager Mirko Jacubowski über Unfälle, Touristen unter Schock und Hurrikans, die alles durcheinanderwirbeln.
Eisenerzbergwerk:Furcht in Brasilien - neuer Dammbruch drohtDer Kollaps eines weiteren Staudamms wird befürchtet, nachdem bereits am Freitag eine Schlammlawine Teile des Ortes Brumadinho unter sich begraben hat.
Brasilien:Kaum noch Hoffnung auf Überlebende nach DammbruchNach einer Schlammlawine in Brasilien befürchten die Behörden Hunderte Tote. Bislang wurden neun Leichen geborgen, etwa 300 Menschen werden vermisst. Die meisten Opfer sind Minenarbeiter.
Katastrophen:"Verpasste Chance"Das Landgericht Dortmund weist eine Klage von Opfern einer Brandkatastrophe in Karatschi/Pakistan im September 2012 ab. Die Opfer hatten den Textilkonzern Kik verklagt. Die Dortmunder Richter stuften die Ansprüche nun allerdings als verjährt ein.
Thailand:Zehntausende fliehen vor TropensturmFerienorte und Küstengebiete werden evakuiert, der Betrieb auf Bohrinseln ist eingestellt: "Pabuk" könnte der schwerste Tropensturm in Thailand seit 1989 werden. Am Freitag soll er auf Land treffen.
Erdbeben auf den Philippinen:Tsunami-Warnung aufgehobenAuf der Insel Mindanao auf den Philippinen sowie im Norden Indonesiens hat sich ein schweres Erdbeben ereignet. Einem Behördenvertreter zufolge war es aber nicht zerstörerisch.
Kalifornien:Waldbrände fordern immer mehr OpferBislang kamen mindestens 44 Menschen ums Leben. Viele werden noch vermisst. US-Präsident Trump stellt den Betroffenen finanzielle Unterstützung in Aussicht.
jetztKultur:Dystopische Bücher und Serien werden immer realistischerIn Serien, Filmen und Büchern werden immer öfter der Klimawandel oder die weltweiten Fluchtbewegungen weitergedacht. Fiktive Geschichten werden so zu einer Warnung vor der Zukunft - und sorgen bei unserer Autorin für ein schlechtes Gewissen.
Katastrophenschutz:Mit der Krise rechnenAnschläge, Seuchen, Großbrände - um besser vorbereitet zu sein, simulieren Forscher mit Superrechnern das Verhalten von Millionen Menschen. Die Ergebnisse überraschen.
SZ Espresso:Nachrichten kompakt - die Übersicht für EiligeWas heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
New York:Mann stirbt nach Brand im Trump TowerIm 50. Stockwerk des New Yorker Hochhauses bricht ein Feuer aus - eine Sprinkleranlage gibt es hier nicht. 200 Feuerwehrleute sind im Einsatz.
Kralupy nad Vltavou:Explosion in tschechischer PetrochemiefabrikMindestens sechs Menschen kommen ums Leben, weitere sind verletzt. Das Werk des Unternehmens Unipetrol liegt 60 Kilometer von der sächsischen Grenze entfernt in der Stadt Kralupy.
Archäologie:Wie der Homo sapiens eine globale Katastrophe in Höhlen überlebteAls der Supervulkan Toba in Indonesien vor 74 000 Jahren ausbrach, starb die Menschheit beinahe aus. Beinahe.
SZ PlusPsychologie:Alles halb so wildFliegen ist gefährlich, der Ex ein Idiot und die Welt geht eh vor die Hunde? Weil die Psyche heftiger auf schlechte Nachrichten reagiert als auf gute, malen wir uns die Gegenwart düsterer, als sie ist.
Leserdiskussion:Verwenden Sie Warn-Apps für einen Katastrophenfall?Auf Hawaii gab es zuletzt einen Fehlalarm. Die Notfallbehörde sendete wegen einer vermeintlichen Bedrohung durch eine Rakete eine Nachricht an die Smartphones aller Bürger. In Deutschland stehen für einen Notfall Apps wie Katwarn und Nina zur Verfügung.
Angst vor Katastrophen:Verfassungsschutz will Prepper-Szene beobachtenFür den Katastrophenfall horten sie Konserven, manche besorgen sich Waffen - und einige sollen über die Liquidierung von Politikern fabuliert haben: Wer diese Leute sind sollen nun Sicherheitsbehörden durchleuchten.
Sturm "Harvey":Trump managt die Sturm-Katastrophe vorbildlich - sagt TrumpDer Sturm "Harvey" hat weite Teile von Texas unter Wasser gesetzt. US-Präsident Trump tut angesichts der schwierigen Lage was er immer tut: Er lobt sich und seine Helfer via Twitter über den Klee.
Westafrika:Hunderte Tote nach Erdrutsch in Sierra LeoneStarke Regenfälle haben die Katastrophe verursacht. Dutzende Häuser sind unter der Schlammlawine begraben. Die Hilfskräfte suchen nach Überlebenden.