Leute:Hauptsache, Italien

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Mario und Ann-Kathrin Götze sind seit 2018 verheiratet und haben zwei Kinder. (Foto: Anthony Harvey/Getty Images for MTV)

Mario und Ann-Kathrin Götze finden einen passenden Namen für ihre Tochter, Jeff Bezos lässt die Amazon-Garage hinter sich, und Joe Biden war für seine Frau nicht hippiemäßig genug gekleidet.

Mario Götze, 31, Fußballer, und seine Frau Ann-Kathrin, 33, bleiben italophil. Auf Instagram teilte das Paar ein Familienfoto mit seiner am 20. Oktober geborenen Tochter und verriet "jenseits von glücklich", wie das Mädchen heißt: Gioia, das italienische Wort für "Freude". Der Offensivspieler von Eintracht Frankfurt und die Influencerin haben bereits einen drei Jahre alten Sohn, dessen Name die englische Variante der italienischen Hauptstadt ist: Rome.

(Foto: Susan Walsh/dpa)

Jeff Bezos, 59, Amazon-Gründer, lässt seine Garage hinter sich. Auf Instagram teilte er ein altes Video von seinem allerersten improvisierten Firmensitz in Bellevue in der Nähe von Seattle und schrieb dazu: "Seattle war seit 1994 meine Heimat, als ich Amazon aus meiner Garage heraus zum Laufen brachte." Seine Eltern seien kürzlich zurück nach Miami gezogen, wo er 1982 an der Palmetto Senior High School seinen Abschluss gemacht habe. Er plane nun, ebenfalls zurückzukehren, weil er nahe bei seiner Familie sein wolle. Der Umzug sei eine emotionale Entscheidung für ihn, nirgendwo sonst habe er länger gelebt als in der Metropole im US-Bundesstaat Washington. "Seattle, dir wird immer ein Stück meines Herzens gehören."

(Foto: Amy Harris/dpa)

Missy Elliott, 52, Hip-Hop-Ikone, lässt sich von ihrer Mama begleiten. An diesem Freitag wird die Musikerin als erste weibliche Rapperin überhaupt in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen, bei ihrem Auftritt dürfe zum ersten Mal ihre Mutter Patricia mit dabei sein, sagte sie in der Sendung "Good Morning America". Sie habe ihre Mutter noch nie zu einer ihrer Live-Shows eingeladen, weil sie fürchtete, dass ihr die derbe Sprache nicht gefalle. Auf der Bühne habe sie "ein paar kleine Wörter in den Mund genommen, von denen ich nicht wollte, dass sie sie jemals hört".

(Foto: Saul Loeb/AFP)

Joe Biden, 80, US-Präsident, war zu adrett für seine Frau. Die heutige First Lady Jill Biden, 72, erzählte laut einem Bericht des Portals Page Six bei einer Spendengala in New York, dass ihr sein Kleidungsstil beim ersten Treffen im Jahr 1975 nicht zugesagt habe. Es handelte sich dabei um ein Blind Date, das Joe Bidens Bruder organisiert hatte. "Vor meiner Tür stand ein hübscher junger Senator. Mein Blick fiel auf seinen perfekt sitzenden Anzug und seine Lederschuhe." Ihre Haare hätten bis fast zur Hüfte gereicht, ebenso wie die der meisten Männer, mit denen sie ausgegangen sei. Damals habe man "Clogs, Schlaghosen und Batikshirts" getragen. Bei Bidens Anblick habe sie gedacht: "Gott sei Dank ist es nur ein Date."

(Foto: Imago/i Images)

Kate, 41, Princess of Wales, leistet tröstende Hilfe. Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung an einer Grundschule im schottischen Burghead munterte sie einen kleinen Jungen auf, der bei einer Vorführung vor ihren Augen vom Fahrrad fiel. Auf einem Video, das der Sender Greatest Hits Radio News auf der Plattform X teilte, ist zu sehen, wie die Fürstin sich vor dem Kind hinkniet, seinen Rücken tätschelt und sagt: "Du bist so tapfer." Danach fordert sie den Jungen auf, es gleich noch mal zu versuchen. Den Mountainbike-Parcours hatte sie zuvor selbst unfallfrei absolviert.

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