Kriminalität:Von der Leyen erwartet kein schnelles Ende der Bundeswehr-Affäre

Berlin (dpa) - Die Affäre um rechtsextreme Umtriebe und erniedrigende Rituale bei der Bundeswehr ist aus Sicht von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht schnell ausgestanden. "Jetzt gehen wir dieses harte Thema an", sagte sie der "Bild"-Zeitung. Die Probleme müssten ausgesprochen und gelöst werden. "Das wird dauern, noch viel aufwirbeln, uns in Atem halten, und diesen Weg gehe ich zusammen mit der Bundeswehr." Heute besucht von der Leyen den Bundeswehrstandort Illkirch. Dort war der terrorverdächtige Bundeswehroffizier Franco A. stationiert.

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Berlin (dpa) - Die Affäre um rechtsextreme Umtriebe und erniedrigende Rituale bei der Bundeswehr ist aus Sicht von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht schnell ausgestanden. "Jetzt gehen wir dieses harte Thema an", sagte sie der "Bild"-Zeitung. Die Probleme müssten ausgesprochen und gelöst werden. "Das wird dauern, noch viel aufwirbeln, uns in Atem halten, und diesen Weg gehe ich zusammen mit der Bundeswehr." Heute besucht von der Leyen den Bundeswehrstandort Illkirch. Dort war der terrorverdächtige Bundeswehroffizier Franco A. stationiert.

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