Trier (dpa/lnw) - Evangelische und katholische Christen sollen in der Fastenzeit ihr Auto so oft wie möglich stehen lassen. Dazu rufen katholische Bistümer und evangelische Landeskirchen im Rheinland, in Hessen und Rheinland-Pfalz auf. Das „Autofasten“ und sei ein Beitrag zum Klimaschutz, erklärte das Bistum Trier am Montag. Außerdem sollten sich Fahrer mit ihrem eigenen Mobilitätsverhalten auseinandersetzen. Denn: „Fast allerorten sind die Auswirkungen des Klimawandels inzwischen spürbar.“ Das seien beispielsweise Dürre, Überschwemmungen, Wirbelstürme und Artensterben. Die 23. Auflage des Autofastens findet vom 4. März bis zum 4. April statt.
KircheKirchen rufen zum Autofasten als Beitrag zum Klimaschutz auf

Evangelische und katholische Christen sollen in der Fastenzeit ihr Auto so oft wie möglich stehen lassen. Dazu rufen katholische Bistümer und evangelische...
Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.
Lesen Sie mehr zum Thema