Bergen:Medien: Nach Schießübungen Brände auf 32 Bundeswehr-Plätzen

Berlin/Hannover (dpa) - Nach Schießübungen der Bundeswehr hat es laut einem Medienbericht in diesem Sommer auf mindestens 32 Militärgeländen gebrannt. Das gehe aus einem Bericht des Verteidigungsministeriums an den Verteidigungsausschuss des Bundestags hervor, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag), dem das Papier vorliegt. In den vergangenen Wochen war die Bundeswehr wegen eines langwierigen Moorbrandes auf einem Übungsgelände bei Meppen im Emsland in die Kritik geraten. Das Feuer war Anfang September durch einen Waffentest ausgelöst und erst in dieser Woche endgültig gelöscht worden.

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Berlin/Hannover (dpa) - Nach Schießübungen der Bundeswehr hat es laut einem Medienbericht in diesem Sommer auf mindestens 32 Militärgeländen gebrannt. Das gehe aus einem Bericht des Verteidigungsministeriums an den Verteidigungsausschuss des Bundestags hervor, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag), dem das Papier vorliegt. In den vergangenen Wochen war die Bundeswehr wegen eines langwierigen Moorbrandes auf einem Übungsgelände bei Meppen im Emsland in die Kritik geraten. Das Feuer war Anfang September durch einen Waffentest ausgelöst und erst in dieser Woche endgültig gelöscht worden.

In dem Ministeriumsbericht wurden 31 weitere Truppenübungsplätze genannt, auf denen es zu Bränden gekommen ist. „Auf Grund der Vielzahl von Einzelbränden wurde von der Auflistung der Einzeltage abgesehen und nur der Zeitraum benannt“, hieß es. Zu Bränden nach Schießübungen kam es demnach unter anderem auf einem Bundeswehrgelände im niedersächsischen Bergen und im bayerischen Hammelburg.

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