Podcast "München persönlich":Patrick Broome - Deutschlands wohl bekanntester Yogalehrer

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Patrick Broome gehört zu Deutschlands bekanntesten Yogalehrern. SZ-Redakteurin Jana Jöbstl hat ihn zum Interview getroffen. (Foto: Florian Peljak)

Patrick Broome leitet drei Studios, bildet angehende Yogis aus und trainiert die DFB-Spieler. Im Podcast erzählt er, wie sich die Yoga-Szene verändert, welche Krisen er meistern musste und er verrät seine Lieblings-Yogaplätze in München.

Von Jana Jöbstl

Wenn alle Yoga machen würden, dann "wäre die Welt absolut ein besserer Ort", behauptet Patrick Broome. Der promovierte Psychologe unterrichtet seit den 90er-Jahren die Praktik, die immer wieder großen Zulauf findet. "Es ist auf jeden Fall mitten in der Gesellschaft angekommen, so viele machen es und wollen gar nicht mehr aufhören ."

Wenn das einer weiß, dann er. Patrick Broome gehört zu Deutschlands bekanntesten Yogalehrern. Seine Art zu praktizieren wird 2000 maßgeblich in New York geprägt. Dort lernt Broome von Sharon Gannon und David Life die sogenannte Jivamukti-Yoga-Methode - und prägt mit dieser die Szene in Deutschland: er bildet angehende Yogis aus, schreibt Bücher, leitet in München drei Yoga-Studios und hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft trainiert.

Wie es zu dieser Zusammenarbeit kam, wer von den Spielern so gar nichts mit Yoga anfangen kann und wieso die Arbeit mit Manuel Neuer besonders viel Spaß macht, hat uns Broome in der Podcastfolge erzählt.

In seiner 20-jährigen Yogalehrer-Karriere hat Patrick Broome aber auch einige schwierige Situationen meistern müssen. Er durchlebte gesundheitliche und finanzielle Krisen. Auch darüber geht es in diesem Gespräch.

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"München persönlich" ist der Podcast der Süddeutschen Zeitung zu Menschen und Themen, die die Stadt bewegen. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen. Social-Redakteurin Jana Jöbstl, Leute-Redakteurin Sabine Buchwald sowie Ulrike Heidenreich und René Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern, treffen im Wechsel interessante Persönlichkeiten. Der Gast darf den Ort wählen, es geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne.

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