SZ-Serie: Klimakrise - Wie sich München wandelt:"Wir haben wirklich minimale Energiekosten"

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Bettina Faber-Zehentner und Christian Zehentner vor ihrem neuen Traumhaus in Waldperlach. (Foto: Mark Siaulys Pfeiffer)

In Zeiten des Klimawandels haben Einfamilienhäuser einen schlechten Ruf. Mit guten Ideen und der richtigen Technik kann man aber viel dafür tun, die Umwelt zu schonen - und mit der Zeit auch noch Geld sparen.

Von Renate Winkler-Schlang

Er glaube nicht, dass Nachverdichten und Wohnungen stapeln das Allheilmittel sei, sagt Georg Meyer-Berg aus der Krumbadstraße. München brauche die privaten Gärten als kühle Zonen und Insektenoasen, glaubt der Physiker. Er ist Mitglied der Schutzgemeinschaft Ramersdorf, die sich den Erhalt gewachsener Strukturen auf die Fahnen geschrieben hat.

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