Umweltproteste und Politik:"Wir haben so viel Zeit nicht mehr. Tut endlich was!"

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Verkleidet als Konzernbosse "bedanken" sich Klimaaktivisten am Freitag bei der EU-Kommission vor deren Münchner Büro für die Gas-Förderung. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Wie weit darf man als Klimaschützer gehen? Fünf Aktivistinnen und ein Aktivist über illegale Handlungen, die Verantwortung der Bürger und die Grünen, auf die sie nicht gut zu sprechen sind.

Von Bernd Kastner

Sie haben keine Geduld mehr und kein Vertrauen in die Politik. Sie argumentieren radikal. Sie propagieren zivilen Ungehorsam. Sechs junge Leute reden über die Klimakrise und darüber, was nötig sei, um die Katastrophe abzuwenden. Sie loten politische und rechtliche Grenzen aus. Welcher Protest ist noch legal, und was ist illegal, aber aus ihrer Sicht ethisch vertretbar, ja, notwendig?

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