Manchmal beginnen literarische Karrieren mit Visitenkarten, mit QR-Codes und mit Gummibärchen. Jede Menge davon gab es jetzt am Stand von "Happy Writing". Das fröhliche internationale Netzwerk von "Autoren, Schriftstellern und Wortschöpfern" stellte sich am vergangenen Wochenende bei einem "Open House" im Hildebrandhaus der Monacensia vor. Zusammen mit mehr als 20 anderen Schreibwerkstätten, mit Lesereihen und Literaturmagazinen.
Literaturfest München:Die Clubs der lebenden Dichter
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Bei einer "Münchner Schiene" des Literaturfests in der Monacensia stellt sich die freie Szene mit einem "Open House" vor - und diskutiert bei einem "Poetik-Salon" über die Bedingungen ihres Schreibens.
Von Jutta Czeguhn und Antje Weber
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