Globale Krisen:"Wir kennen die wichtigsten Hebel"

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Auch in Bayern wird es immer trockener. Der Sylvensteinspeicher und andere Seen führen immer öfter extrem wenig Wasser. (Foto: Manfred Neubauer)

Zukunftsforscher Ulrich Eberl ist vorsichtig optimistisch, dass die Menschheit den Klimawandel und alle damit verbundenen Herausforderungen bewältigen kann. Er sagt aber auch: Es bleiben nur noch 15 Jahre Zeit zu handeln.

Interview von Flavia Klingenhäger, Taufkirchen

In seinem neuen Buch "Unsere Überlebensformel" analysiert der Zukunftsforscher Ulrich Eberl, welche Innovationen am effektivsten sind, um den Klimawandel und die damit zusammenhängenden globalen Krisen zu lösen. An diesem Donnerstag hält der promovierte Physiker, der in Höhenkirchen-Siegertsbrunn lebt und arbeitet, darüber einen Vortrag bei der Volkshochschule Taufkirchen. Die SZ sprach im Vorfeld mit ihm.

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