Sie war fünf Jahre alt, da hatte sie einen Traum. Ein Traum, der noch heute lebendig wird, wenn Jermabelle Westner ihre Augen schließt und an die Vergangenheit denkt. Sie tut das nicht oft, denn es tut weh, und sie will nach vorne schauen. Sie hat Pläne, an die sie glaubt. Sie will etwas von dem Glück, das ihr widerfahren ist, weitergeben. Und kaum jemand kann so glaubhaft als Botschafterin für Kinder in Not auftreten, wie diese junge Frau.
Leute in München:Jermabelle Westner: Botschafterin für Kinder in Not
Lesezeit: 5 min
Jermabelle Westner ist nach dem Tod ihrer Eltern als Straßenkind auf den Philippinen durch die Hölle gegangen. Heute lebt sie in München und hat ihr eigenes Hilfswerk gegründet.
Von Martina Scherf
Schule in Afrika:Krailling bekommt kaum Spenden für Hilfsprojekt zusammen
Die Gemeinde will 50.000 Euro für den Bau einer Schule in Liberia sammeln, die den Namen "Krailling" tragen soll. Doch es geht nur ein Bruchteil davon ein.
Lesen Sie mehr zum Thema