Eine Forschungsstation am Ende der Welt, draußen nur Eis, Schnee und ein paar Pinguine. 13 Monate hat Theresa Thoma auf der Forschungsstation "Neumayer-III" in der Antarktis verbracht. An diesem Mittwochabend berichtet die 27-jährige Ingenieurin aus Fürstenfeldbruck in der Gnadenkirche in Wort und Bild von der spannenden Überwinterung am Ende der Welt - bei der das Team abgeschnitten war vom Rest der Welt. Einige Fragen beantwortet sie bereits im SZ-Telefoninterview, während ihres Aufenthalts auf der Internationalen Amateurfunkmesse in Friedrichshafen.
Im ewigen Eis:Wie lange dauert es in der Antarktis, bis Spaghetti an der Gabel gefrieren?
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Theresa Thoma hat auf der Forschungsstation Neumayer III überwintert. Riskiert man in den dunklen Monaten einen Lagerkoller? Ein Gespräch über das Zwiebelprinzip und glutrote Naturspektakel.
Interview von Stefan Salger, Fürstenfeldbruck
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