Hilfsorganisation und Landratsamt bringen schwer verletzten acht Jahre alten Buben aus Afghanistan nach Deutschland, der im Klinikum erfolgreich behandelt wird.
Stefan Salger
Stefan Salger, 1965 in Augsburg geboren, ist seit 2006 Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung. Nach Volontariat und Studium der Wirtschaftsgeographie, Volkswirtschaftslehrer und Politik arbeitete er zunächst mehrere Jahre als freiberuflicher Pressefotograf und Journalist sowie technischer Redakteur. Von der Lokalredaktion Dachau wechselte er nach Ebersberg und nach Fürstenfeldbruck. Fühlt sich zuständig vorrangig für die Kommunalpolitik in der Kreisstadt, aber auch für sonst alles, was ihm in die Quere kommt.
Neueste Artikel
:Wachablösung an der ErbsensuppenfrontMitten in Fürstenfeldbruck Die Bundeswehr geht, die Polizei kann kommen - sofern die Luftwaffe im Fliegerhorst ein gesalzenes Vermächtnis hinterlässt.
:Podiumsdiskussion über den FliegerhorstFürstenfeldbruck Im Veranstaltungsforum Fürstenfeld stellen die siegreichen Architekten ihren Entwurf für die zivile Umgestaltung vor. Experten diskutieren darüber.
:Weniger putzen in Schulen oder am Altstadtfest sparen?Gemeindefinanzen In der Debatte über den Entwurf des Doppelhaushalts zeigt sich, dass es rund um die Personalkosten der Stadt Fürstenfeldbruck nur wenig Spielraum gibt. Kürzungen wären nötig, sind aber unpopulär.
:Start in die FreibadsaisonFürstenfeldbruck Amperoase öffnet am Samstag bei freiem Eintritt für Kinder und Jugendliche.
:Volksfest mit mehr Licht als SchattenFürstenfeldbruck Festwirt, Referent und Stadt zeigen sich weitgehend zufrieden. Die Polizei meldet ein paar Handgreiflichkeiten, eine Anzeige wegen Volksverhetzung - und ahndet erstmals "Wildbieseln".
:Streit unter Kindern eskaliertPuchheim Es fliegen ein Stein und ein Stock, verletzt wird glücklicherweise niemand. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
:Unfallursache noch unklarLandsberg/Landkreis Nach dem tragischen Tod eines Kleinkinds am Freitagabend auf der A 96 bittet die Verkehrspolizeiinspektion Fürstenfeldbruck um Hinweise möglicher Zeugen.
:Pedelec-Training für SeniorenFürstenfeldbruck Beirat will Sicherheit auf zwei Rädern verbessern. Nach dem Üben auf der BMX-Bahn wird eine gemeinsame Fahrt zum Jexhof angeboten.
:Dem Blütenfest geht's nass reinMitten in Biburg Die Sause der katholischen Landjugend wird verschoben auf Donnerstag. Mindestens. Stammgästen war das längst klar.
:Mit den Zinsen steigt der GewinnBilanzpressekonferenz Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck vermeldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 und sieht keinen Grund, das Filialnetz oder die persönliche Kundenberatung einzuschränken.
:Ein kurzer Blick aufs zweite ElementFürstenfeldbruck Der Foto- und Filmclub hat am Rande der Naturfototage einen Wettbewerb zum Thema "Wasser" ausgerichtet. Nun stehen die Sieger fest.
:Bußgeld für BieslerMitten in Fürstenfeldbruck Sich auf dem Heimweg vom Volksfest in die Büsche schlagen? Das kann teuer werden!
:Ein Aktivitätsboulevard für den FliegerhorstFürstenfeldbruck Historisch wertvoller Bestand, der schrittweise auf beiden Seiten der umgetauften Straße der Luftwaffe um Neubauten ergänzt wird: Der Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zeigt, wie das Militärgelände einmal aussehen soll.
:Amper-Woge: "Wir sind startklar"Fürstenfeldbruck Ein Jahr nach der Gründung hat sich die Mitgliederzahl der Wohnungsbaugenossenschaft verdoppelt. Nun hofft sie auf Unterstützung durch die Stadt.
:Europameister auf kurzen SkiernFürstenfeldbruck Philipp Müller ist der erfolgreichste Brucker Nachwuchssportler. Ebenso wie 93 weitere Personen und 35 Teams ehrt die Stadt den Elfjährigen - für den Titelgewinn in der Kategorie Shortcarver.
Meinung:Mangelhafte FehlerkulturStreit um Protokoll Stadt- oder Gemeindeverwaltungen unterliegen der Aufsicht durch gewählte Politiker. In Fürstenfeldbruck ist das jüngst graue Theorie geblieben.
:SPD-Stadtrat wirft Brucker Kommunalpolitikern Desinteresse an der Wahrheit vorFürstenfeldbruck Mirko Pötzsch kann belegen, dass Sitzungsunterlagen fehlerhaft sind. Die entsprechende Korrektur im Protokoll verwehrt ihm eine große Mehrheit der Stadtratskollegen.
