SZ-Serie: Nachtgeschichten:Was nach Abpfiff in der Allianz-Arena passiert

Nach Spielende ist für viele Menschen, die in der Arena des FC Bayern München arbeiten, noch lange nicht Feierabend. Eindrücke aus einer Nacht im Stadion.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Fünf Minuten ist das Spiel Bayern gegen Fenerbahce beim Audi-Cup erst aus, da sind schon die Greenkeeper auf dem Platz, um den Rasen zu reparieren.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Stellen, die ganz kaputt sind, werden ausgestochen - und in das Loch kommt ein Ersatz-Rasenstück. Schon am nächsten Tag wird in der Allianz-Arena wieder gespielt.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Die Zuschauerränge werden die ganze Nacht hindurch mit Besen gefegt, die Treppen auch.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Der Zeitdruck ist enorm: Wegen der Spiele am nächsten Tag muss alles binnen Stunden aufgeräumt werden, was sonst auch ein, zwei Tage Zeit hätte. (Eine Reportage über die Nacht im Stadion lesen Sie hier.)

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Es ist vor allem ein logistisches Problem: Dutzende Paletten mit leeren Körben, Fässern und Getränkekästen müssen abtransportiert werden, schon am Morgen kommt der Nachschub.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Felix Vollhardt ist der Chef der Spülküchen. Tausende Teller, Platten, Töpfe und Pfannen werden hier nach einem Spiel gereinigt.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Während im sogenannten Businessclub hinten die letzten noch feiern, wird vorne schon für den nächsten Tag eingedeckt.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Punkt 23.45 Uhr ist aber auch hier Schankschluss und die Band spielt den letzten Ton. Dann leert sich der Businessclub rasch.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Bis der letzte Besucher das Stadion verlassen hat, harren Karen Haensch, Sebastian Schürmann und Judith Wachtveitl (von links) im Behandlungszentrum des Roten Kreuzes aus.

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(Foto: Sebastian Gabriel)

Derweil dreht draußen der Chef der Greenkeeper mit einem Minitraktor seine Runden und saugt abgetretene Rasenreste auf. Seine Arbeit wird erst um halb zwei beendet sein.

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