Zu den emblematischen Protestbildern, die die "Letzte Generation" produziert, gehört das Bild eines jungen Menschen, der alles mit sich machen lässt. Stumm, scheinbar ungerührt. In sich gekehrt. Das ist ein wiederkehrendes Motiv. Ein Beispiel: Da rastet ein Lkw-Fahrer auf den Hamburger Elbbrücken aus, tritt einen jungen Aktivisten, der die Straße blockiert hat, in den Bauch; der Aktivist wehrt sich nicht. Oder, schlimmer noch, es rammt ein Lkw-Fahrer in Stralsund einen Blockierer mit seinem Fahrzeug und schleift ihn sogar mehrere Meter weit mit; der Aktivist bleibt gespenstisch ruhig.
"Letzte Generation":Haft, ja gerne
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Vor der IAA lassen sich die Aktivisten der "Letzten Generation" ins Gefängnis schicken, ohne Rechtsmittel einzulegen. Das soll nobel klingen, birgt aber ein großes Risiko.
Kommentar von Ronen Steinke
"Letzte Generation" blockiert München:"Die Welt will nicht gerettet werden"
Klimaaktivisten kleben sich an vielen Stellen in der Stadt fest - die erste von vielen angekündigten Aktionen. Von rabiaten Autofahrern, übergriffigen Arbeitern und staunenden Passantinnen.
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