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Portrait Dr. Ronen Steinke

Dr. Ronen Steinke

Rechtspolitischer Korrespondent

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Jahrgang 1983, Jura- und Kriminologiestudium, im Völkerstrafrecht promoviert. Seit 2011 bei der Süddeutschen Zeitung, zwischendurch Gastwissenschaftler am Fritz-Bauer-Institut für Holocaustforschung. Buchautor. Otto-Brenner-Preis. Twitter: @RonenSteinke

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    :Kann Deutschland das individuelle Asylrecht aussetzen?

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    Von Ronen Steinke, Berlin
  • SZ PlusMenschenrechte
    :"Es gibt viele Gründe, warum Frauen in Europa ein Kopftuch tragen"

    Der UN-Frauenrechtsausschuss fordert Deutschland auf, Kopftücher im öffentlichen Dienst flächendeckend zuzulassen. Was lässt sich dazu von Frankreich und Großbritannien lernen? Ein Gespräch mit der Religionswissenschaftlerin Rabia Küçükşahin.

    Interview von Ronen Steinke, Berlin
  • Kolumne: Vor Gericht
    :Im Namen aller

    Als Jurastudent legte sich Benjamin Bremert mit der Schweizer Großbank Credit Suisse an. Seitdem hat er eine Mission: wichtige Urteile der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

    Von Ronen Steinke
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    :Sie erlauben sich zu viel

    Korruptionsbekämpfung ist im Europaparlament und auch im Bundestag gerade sehr angesagt. Doch was sich die Abgeordneten dazu einfallen lassen, ist für eine Demokratie viel zu wenig.

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  • Aktuelles Lexikon
    :Schofar

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    Von Ronen Steinke
  • quoted. der medienpodcast
    :Und der Alltag?

    Wie berichten Medien über jüdische Menschen in Deutschland? Welche Klischees werden bedient - und welche Themen ausgespart? Die neue Folge "quoted.der medienpodcast".

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  • SZ PlusDemokratie
    :Was gegen Bestechlichkeit hilft

    Der Jurist Peter Eigen ist der Vater von Transparency International. Seit 30 Jahren bekämpft die Organisation die Korruption weltweit.

    Von Ronen Steinke
  • SZ PlusAfD
    :Höcke und der Nazi-Spruch

    Das Landgericht Halle eröffnet ein Strafverfahren gegen den AfD-Rechtsaußen Björn Höcke wegen Verwendens einer SA-Parole. Doch der will es gar nicht so gemeint haben.

    Von Ronen Steinke, Berlin
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    :Darf Nancy Faeser eine Befragung im Bundestag schwänzen? 

    Die Innenministerin sollte sich zum Rauswurf von BSI-Chef Schönbohm äußern - hat die Aufforderung jedoch als "Klamauk" abgetan. Wann Parlamentarier ein Recht darauf haben, dass ihnen Minister Rede und Antwort stehen.

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  • SZ PlusDritte Gewalt
    :Die Lebenden und die Toten

    Was ist wichtiger: Die Wähler oder längst verstorbene Verfassungsväter? Nicht nur in Israel ringen Exekutive und Justiz um die Frage, wer das letzte Wort hat.

    Von Ronen Steinke
  • SZ PlusMeinungPazifismus
    :Sag mir, wo die Männer sind

    Das Grundgesetz erlaubt deutschen Staatsbürgern Wehrdienstverweigerung. Auch den geflüchteten ukrainischen Männern sollte Deutschland dies gönnen - und sie nicht, wie von Kiew gefordert, in die Heimat zurückschicken.

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  • Kolumne: Vor Gericht
    :Zurück in die Zukunft

    Das freundlichste Verfahren Berlins: Warum ein Ire sich 29 Jahre nach seinem Überfall auf eine Dönerbude der Justiz stellt.

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    :Es gibt kein Recht auf Pöstchen

    Das Brandenburger Verfassungsgericht hat entschieden, und das ist gut so: Auch im Landtag darf und muss Kollegialität politische Grenzen haben.

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    :Wie gefährlich ist die "Letzte Generation"?

    Ein vermeintlicher Anschlag auf eine Pipeline bei Moosburg an der Isar war mit ein Grund für eine großangelegte Razzia. Ist die Aufregung wirklich gerechtfertigt? Ein Blick in die Akten weckt Zweifel daran.

    Von Ronen Steinke
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    :Die Bundesregierung bricht anhaltend deutsches Recht

    60 Jura-Professoren rügen die deutsche Politik, weil diese zu wenig gegen Emissionen unternehme. Richtig so. Die Lethargie in dieser Frage gefährdet auf lange Sicht die Demokratie.

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  • SZ PlusAiwanger-Flugblatt
    :"Niemand sollte lachen"

    Michael Brenner, Professor für jüdische Geschichte, spricht über die Verhöhnung des Holocaust in Witzform. Und erklärt, warum üble Töne heute salonfähiger geworden sind.

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  • Justiz
    :Eine Extraportion Knast

    Weil Bayerns Justizministerium sich mit einer Software schwertut, müssen bundesweit Tausende Menschen länger im Gefängnis bleiben.

    Von Ronen Steinke