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Portrait Dr. Ronen Steinke

Dr. Ronen Steinke

Leitender Redakteur, Politik

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Jahrgang 1983, Jura- und Kriminologiestudium, im Völkerstrafrecht promoviert. Seit 2011 bei der Süddeutschen Zeitung, zwischendurch Gastwissenschaftler am Fritz-Bauer-Institut für Holocaustforschung. Buchautor. Otto-Brenner-Preis. In den sozialen Netzwerken: @RonenSteinke

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    :Den Haag und die Rache der Despoten

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    :Attacken auf jüdische Menschen sind keine „Kritik an Israel“

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    :Merz hat ein Versprechen gegeben, das er jetzt nicht halten kann

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  • Migrationspolitik
    :Was bedeutet die Entscheidung zu den Zurückweisungen juristisch?

    Die Politik der Merz-Regierung, Asylsuchende an der Grenze pauschal abzuweisen, verstößt gegen Europarecht. So hat es gerade ein Gericht entschieden. Was dafür die Gründe sind und welche Optionen Innenminister Dobrindt jetzt hat: Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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    :Die Ahnenforscherin

    Deborah Feldman sät in der neuen „Weltbühne“ Zweifel an der jüdischen Identität von Philipp Peyman Engel. Der Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“ wehrt sich mit Belegen – kommt er damit gegen das Geraune im Netz an?

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  • Podcast „Ist das gerecht?“ mit Ronen Steinke
    :„Den Staat interessiert es nicht, ob ich lieber fliehen will“

    Ist es gerecht, dass junge Männer wieder Wehrdienst leisten sollen? Darüber diskutiert SZ-Redakteur Ronen Steinke in seinem neuen Podcast mit dem Autor Ole Nymoen.

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    Internationale Strafrechtsexperten sind sich inzwischen ziemlich einig: Israel macht sich im Gazastreifen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig. Doch beim Vorwurf des Genozids bleiben sie zurückhaltend.

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    Wie der Verfassungsschutz zu seiner Einschätzung der Partei kommt, ist in manchen Punkten schwer nachvollziehbar.  Was zum Beispiel hat Freie-Wähler-Chef Aiwanger mit deren Rechtsextremismus zu tun?

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    :Der Antisemitismus-Beschluss der Linken ist völlig in Ordnung

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    :Wenn Rechte leaken

    „Cicero“, „Nius“ und „Junge Freiheit“ veröffentlichen gleichzeitig das AfD-Gutachten – ein Skandal ist das nicht, den Wunsch hatten auch andere. Die Frage ist, wie man mit den Informationen umgeht.

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    Es brauchte nur ein paar Klicks, um „Staatsangehöriger“ in Peter Fitzeks Schattenreich zu werden. Der Verfassungsschutz wiegelte lange ab. Jetzt hat der Staat genug: Seit Dienstag ist die Reichsbürgervereinigung „Königreich Deutschland“ verboten.

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    Deutschland und Israel haben vor 60 Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen. Die werden durch Israels Vorgehen gegen die Palästinenser derzeit auf die Probe gestellt. Fragen an den Völkerrechtler Helmut Aust.

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