Ja, es gibt sie: Kinder, die in Indien oder anderswo in Minen schuften, damit es in deutschen Kosmetika schön glitzert. Menschen, die zu lächerlichen Löhnen Hemden und Anzüge für den europäischen Markt schneidern, 60 Stunden die Woche. Es gibt Rinder, die für Leder leiden müssen, und Leder, das mit Chemikalien gegerbt und gefärbt wird, die kein Fluss aushält. Von denen, die gerben und färben müssen, mal ganz abgesehen. All das unter den Bedingungen eines beinharten globalen Wettbewerbs.
Lieferkettengesetz:Wieder einmal: die FDP
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Kommentar von Michael Bauchmüller
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