Entwicklungspolitik:Nichts tun ist teurer

Hilfe rettet Leben: Ein unterernährtes Kind in Niger, hier unterstützt von einem Projekt der katholischen Kirche. (Foto: Joerg Boethling via www.imago-images.de/imago images/Joerg Boethling)

Finanzminister wollen sparen, sparen, sparen. Ärmeren Ländern zu helfen, ist allerdings strategisch weitsichtig.

Kommentar von Angelika Slavik

Entwicklungspolitik ist ein kompliziertes Feld. Das liegt nicht zuletzt daran, dass viele Menschen sie vor allem als eine Art wohltätige Sonderausgabe betrachten, einen Beitrag fürs gute Karma - den man auch mal weglassen kann, wenn die Zeiten hart und Mittel knapp sind. Tatsächlich aber sind Entwicklungsprojekte in ärmeren Ländern auch aus strategischen Gründen sinnvoll.

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