MeinungSchule:Wege aus der Bildungskrise

Gastkommentar von Klaus Zierer

Lesezeit: 3 Min.

Weniger Stoff, mehr Zeit für Erlebnisse und Seelenbildung: Das wäre die Lehrplanreform, die es braucht.
Weniger Stoff, mehr Zeit für Erlebnisse und Seelenbildung: Das wäre die Lehrplanreform, die es braucht. (Foto: WavebreakmediaMicro via www.imago-images.de/imago images/Panthermedia)

Während die Öffentlichkeit über Haubitzen, Inzidenzen und Pipelines streitet, schreitet die Verschlechterung der Schulsituation für Kinder und Jugendliche voran. Drei Vorschläge, wie das Problem in den Griff zu bekommen ist.

Während seit Monaten der Klimawandel, die Corona-Pandemie und jüngst der Ukraine-Krieg die öffentlichen Debatten bestimmen, lodert im Hintergrund eine Krise, die angesichts ihres Ausmaßes und ihrer Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft nicht übersehen werden darf: die Bildungskrise.

Zur SZ-Startseite

Entwicklungspsychologie
:"Um Mut zu entwickeln, brauchen Kinder zuallererst ein sicheres Fundament"

Mut bedeutet nicht nur von Klippen zu springen, Berge zu erklimmen oder mit Schwertern zu kämpfen. Mut heißt auch, zu den eigenen Gefühlen zu stehen oder für andere einzutreten. Aber was hilft Kindern dabei, ihre Ängste zu überwinden?

SZ PlusVon Ginette Wiget

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: