Presse in Deutschland:Im Jahr der Umbrüche

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Prost mit der Kanzlerin und dem Bundespräsidenten im Jahr 2018: Rudolf Thiemann und Virginia Thiemann (rechts) setzen sich bei der "VDZ Publishers Night" im Gespräch mit Joachim Gauck, Daniela Schadt und Angela Merkel für die Verlegerinteressen ein. (Foto: Frederic Kern/imago)

Papierkosten steigen, Abozahlen sinken: Mitten in der Krise wechselt das Spitzenpersonal der deutschen Verlegerverbände.

Von Anna Ernst

In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten vollzieht sich in der deutschen Verlagslandschaft ein Umbruch. Die beiden großen Lobbyorganisationen - der Verband der Zeitungsverleger und der Verband der Zeitschriftenverleger - müssen derzeit neue Führungsspitzen suchen.

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