"Sektorenkopplung", "Netzentgelte", "Strompreiszone", "Dunkelflaute", "Quartiersansatz" - und dann wäre da noch die "transformatorische Angebotspolitik": Das sind nur ein paar der Begriffe, die am späten Dienstagabend gefallen sind bei "Markus Lanz". Sie haben aus einer sonst sehr souveränen, gelegentlich sogar erhellenden Talkshow zumindest an diesem sehr speziellen Abend eine einzigartige Dunkelflaute in der an Dunkelflauten reichen deutschen TV-Geschichte gemacht.
"Markus Lanz":Dunkelflaute
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Moderator Markus Lanz begrüßte am Dienstagabend Gäste zum Thema Energiewende.
(Foto: Markus Hertrich/dpa)Eine Talkshow zur Energiewende vergeudet eine Menge Energie und lässt die Zuschauer mit dem finalen Satz "Das ist Absurdistan" ratlos zurück.
Von Gerhard Matzig
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