Ein Korrespondent der ARD fährt kreuz und quer durch die Ukraine, mit dem Auto über die verschlammten Straßen in den Dörfern oder entlang von Trümmern in zerschossenen Trabantenstädten nahe an der russischen Grenze. Mit modernen, sauberen und, hallo Deutsche Bahn!, pünktlichen Zügen von der Hauptstadt Kiew in die Millionenstadt Charkiw. Er besucht Soldaten in der Reha, Familien beim Frühstück, Lehrer, die ihre Schulen wieder aufbauen - und zeigt so die ganze Bandbreite des Lebens im Krieg.
ARD-Doku "Ukraine - Krieg im Leben":Das ist der Krieg
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Ein großer Themenabend in der ARD führt zu den Tatorten im Kreml und in den Trümmern der Ukraine.
Historische Dokumentationen:Liebes Tagebuch
Wenn Fernsehen Geschichte aufarbeitet, wie jetzt etwa die Jahre 1923, 1933, 1943, montiert es gerne Erlebnisse von Zeitzeugen aneinander. Wie nahe kommen diese Mosaike dem Geschehenen?
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