Das bekannteste und irrwitzigste amerikanische Weihnachten dürfte das von Bedford Falls sein, Mitte der Vierzigerjahre. Bei George Bailey, dem Leiter der städtischen Bausparkasse Building and Loan , lief an diesem Festtag alles schief: Ein Mitarbeiter hat eine beträchtliche Summe verschusselt, ein Haftbefehl wird ausgestellt, George denkt an Selbstmord, und am allerliebsten wäre ihm plötzlich, es hätte ihn und seine verkorkste Existenz überhaupt nie gegeben. Flugs ist der Engel Clarence zur Stelle und gibt ihm Einblick, wie Bedford Falls sein würde, wenn es George Bailey nicht gegeben hätte und all das, was er an Freundlichem und Gutem seinen Mitbürgern getan hat - eine finstere Goldgräberstadt mit Spelunken, Schlägereien, auch Georges Bruder Harry, den er mal vor dem Ertrinken rettete, wäre tot ...
Dem Geheimnis auf der Spur:Wieso das FBI hinter dem Weihnachtsfilm eine Verschwörung vermutete
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"It's a Wonderful Life" ist einer der bekanntesten Weihnachtsfilme. Doch das FBI witterte hinter dem Werk von Frank Capra eine kommunistische Verschwörung.
Von Fritz Göttler
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