Das Buch der K-Pop-Heldin Lalisa Manobal beginnt nicht mit der ersten Seite. Wer den Deckel des Kartons öffnet, findet zunächst einen Beutel aus reißfestem Papier. Darin sind fünf unscharfe Bilder im Polaroid-Format, aufgenommen am Rande der Dreharbeiten zum Video der Single "Lalisa". Manobal in verschiedenen Kostümen, die man aus dem Video kennt. Sie lächelt und macht Herzzeichen. Es ist wie ein Prolog für die Fans, bevor der Ernst des Fotobandes beginnt, den Manobals Arbeitgeberin, die südkoreanische Unterhaltungsfirma YG Entertainment, aus Anlass des Soloprojekts herausgebracht hat.
K-Pop-Phänomen Lalisa Manobal:"Hört mein Geld reden"
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Wer ist eigentlich Lalisa Manobal, der Mensch hinter dem K-Pop-Hype? Eine Spurensuche in Südkorea.
Von Thomas Hahn
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