Korrekturen:Ein Saubär, der vielleicht keiner war

(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Zudem reichen wir zur SZ-Kostprobe eine Münchner Telefonnummer nach und beichten ein Erlanger Foto-Versehen.

In der SZ-Kostprobe "Einfach mal selber machen" vom 16. Februar über den Gotthardgarten in München-Laim hat alles gepasst - bis auf die Telefonnummer. Die hatte eine Null zu viel. Korrekt lautet sie: 089/66060175.

In der Glosse "Die Busfahrerin und der Saubär" (17. Februar, Bayern) wird ein Gerichtsstreit um eine Busfahrerin referiert, die einen 11-Jährigen in Altötting angegangen haben soll, weil er - so ihr Vorwurf - seine dreckigen Schuhe nicht vom Sitz genommen habe. Die Eltern des Jungen bestreiten die Vorwürfe, ihr Sohn sei vor Gericht dazu nicht angehört worden, die Vorwürfe seien also nicht geklärt worden.

Das Schwarzweiß-Foto zu "Würde jemand ein KZ abreißen?" (17. Februar, Bayern) zeigte in der Print-Ausgabe wegen eines Zuordnungsfehlers der Redaktion nicht den historischen Großkomplex der Erlanger Heil- und Pflegeanstalt, sondern das Krankenhaus.

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