Schulen - Hamburg:Mail irritiert: Verhandlungen über Inklusion dauern an

Hamburg (dpa/lno) - Die Gespräche zwischen der Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen" und dem Senat haben einen kleinen Dämpfer erhalten. In einer Mail von Schulsenator Ties Rabe (SPD) sei der Initiative vorgeworfen worden, einen Rechenfehler gemacht zu haben, bestätigte am Mittwoch der Sprecher der Initiative, Maik Findeisen. "Das war ein bisschen irritierend", sagte er. Zuvor hatte NDR 90,3 berichtet.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Gespräche zwischen der Volksinitiative "Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen" und dem Senat haben einen kleinen Dämpfer erhalten. In einer Mail von Schulsenator Ties Rabe (SPD) sei der Initiative vorgeworfen worden, einen Rechenfehler gemacht zu haben, bestätigte am Mittwoch der Sprecher der Initiative, Maik Findeisen. "Das war ein bisschen irritierend", sagte er. Zuvor hatte NDR 90,3 berichtet.

Die Verhandlungen würden aber trotzdem fortgesetzt, da es weiterhin notwendig sei, die Ressourcen für die Inklusion an Hamburgs Schulen aufzustocken. Ende November hatte bereits ein weiterer Vorfall für Irritationen gesorgt. Medien hatten über eine interne Notiz des Schulsenators berichtet, in der eine Anrufung des Bundesverfassungsgerichts ins Spiel gebracht wurde, um die Rechtmäßigkeit der Initiative überprüfen zu lassen. In der Bürgerschaftssitzung am Mittwoch steht das Thema Inklusion ebenfalls auf der Tagesordnung.

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