Schulen - Dresden:Gewerkschaft rechnet mit Lehrermangel an sächsischen Schulen

Dresden (dpa/sn) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) rechnet mit einem Lehrermangel im neuen Schuljahr. Eine grundsätzliche Entspannung werde und könne es nicht geben, weil personalpolitische Fehler früherer Jahre nicht so schnell auszugleichen sind, sagte GEW-Chefin Uschi Kruse am Mittwoch in Dresden: "Das Kultusministerium wird nicht zaubern können." Kruse erwartet, dass Lehrerstellen unbesetzt bleiben. Besondere Probleme sieht sie bei Förderschulen und Oberschulen, die wenigsten bei Gymnasien. Das Kultusministerium stellt am Donnerstag seine Zahlen zum neuen Schuljahr vor.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Dresden (dpa/sn) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) rechnet mit einem Lehrermangel im neuen Schuljahr. Eine grundsätzliche Entspannung werde und könne es nicht geben, weil personalpolitische Fehler früherer Jahre nicht so schnell auszugleichen sind, sagte GEW-Chefin Uschi Kruse am Mittwoch in Dresden: "Das Kultusministerium wird nicht zaubern können." Kruse erwartet, dass Lehrerstellen unbesetzt bleiben. Besondere Probleme sieht sie bei Förderschulen und Oberschulen, die wenigsten bei Gymnasien. Das Kultusministerium stellt am Donnerstag seine Zahlen zum neuen Schuljahr vor.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: