100 Jahre Konkrete Kunst:Braucht es noch Konkrete Kunst?

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Fabian Gatermann, Mood Poem, 2018, ESG Glas, Tinte, APP, Touchpad, rgbWW LED, je 106 × 73,5 cm, © Fabian Gatermann. (Foto: Olga Niekrasova)

Museen in Ingolstadt und Würzburg baten insgesamt 24 junge Künstlerinnen und Künstler um Antwort. Herausgekommen ist eine spannende Doppelausstellung.

Von Sabine Reithmaier, Ingolstadt

Das neue Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt ist immer noch eine Baustelle. Kaum zu glauben, dass das Ausstellungshaus, das seit etlichen Jahren unter der alten Backsteinhalle der ehemaligen Königlich Bayerischen Geschützgießerei entsteht, demnächst wirklich fertig sein soll. "Aktuell soll uns im Sommer 2025 der Bau übergeben werden", sagt Museumsdirektorin Theres Rohde und wirkt optimistisch trotz aller Verzögerungen. Das Warten lohne sich, sagt sie und schwärmt von der "echt guten Architektur" und den großen Ausstellungsflächen, die sie künftig bespielen kann. "Das tröstet mich."

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