Tiroler Festspiele Erl:Und Schluss

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Man fühlt intensiv mit ihr: Christiane Libor gibt in Erl eine großartige Brünnhilde. (Foto: Xiomara Bender)

Eine Regisseurin, die Haltung zeigt: Mit der "Götterdämmerung" vollendet Brigitte Fassbaender ihren "Ring".

Von Klaus Kalchschmid

Spannung und Vorfreude waren groß, denn das Echo auf die "Siegfried"-Premiere vor einer Woche in Erl war, nicht zuletzt die differenzierte Regie betreffend, überall begeistert - ob auf Seiten des Publikums oder der Fachpresse. Doch wie Regisseurin Brigitte Fassbaender im Programmheft wissen ließ: "Für mich hat sich 'Götterdämmerung' als das schwierigste Stück erwiesen, obwohl ich dachte, dass es der 'Siegfried' wäre."

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