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Portrait  Veronika Wulf

Veronika Wulf

Redakteurin

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Veronika Wulf, Jahrgang 1992, ist Redakteurin im Ressort Panorama. Hat in Tübingen und Paris Empirische Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft studiert und danach die Zeitenspiegel-Reportageschule in Reutlingen absolviert. Als freie Journalistin schrieb sie unter anderem für den stern und die taz, reiste nach Nepal, Palästina und in die Elfenbeinküste. 2016 kam sie für ein Volontariat zur Süddeutschen Zeitung, wo sie im Anschluss zunächst als Redakteurin im Wirtschaftsressort tätig war. 2019 wurde sie mit dem Katholischen Medienpreis ausgezeichnet für eine Langzeitreportage über eine Familie, die einen minderjährigen Flüchtling bei sich aufgenommen hat.

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    Heiratsschwindel in seiner modernen Form, also übers Internet – der nun wiederum Eingang in ein klassisches Medium gefunden hat: ein Buch.

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    :„Das Kind hat sicher Hunger!“

    Wer mit Kindern unterwegs ist, bekommt von allen Seiten Ratschläge – selten sinnvolle. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

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    :„Meine Augen sind fast herausgesprungen“

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    :Woran erkennt man schwule Schafe, Herr Stücke?

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    :Wenn der Panda plötzlich bellt

    Ein chinesischer Zoo stellt eine seltene Art aus: als Pandas angemalte Hunde. Ihr Hecheln machte Besucher misstrauisch. Es ist nicht das erste Mal, dass in China an der Echtheit eines Bären gezweifelt wird.

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    :Ein Bild von einem Vater

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    Laurent Schwarz ist zwei Jahre alt und malt. Die Mutter filmt. Jetzt stehen Reporter und Käufer Schlange. Aber was ist hier wirklich Talent und was geschickte Vermarktung?

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