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Portrait  Veronika Wulf

Veronika Wulf

Redakteurin

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Veronika Wulf, Jahrgang 1992, ist Redakteurin im Ressort Panorama. Hat in Tübingen und Paris Empirische Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft studiert und danach die Zeitenspiegel-Reportageschule in Reutlingen absolviert. Als freie Journalistin schrieb sie unter anderem für den stern und die taz, reiste nach Nepal, Palästina und in die Elfenbeinküste. 2016 kam sie für ein Volontariat zur Süddeutschen Zeitung, wo sie im Anschluss zunächst als Redakteurin im Wirtschaftsressort tätig war. 2019 wurde sie mit dem Katholischen Medienpreis ausgezeichnet für eine Langzeitreportage über eine Familie, die einen minderjährigen Flüchtling bei sich aufgenommen hat.

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    :Im Namen der (pink-weiß-gestreiften) Rose

    David Beckham trägt König Charles am Revers, Schriftstellerin Donna Leon tauscht Marmelade gegen Kuhmist, und „Tatort“-Kommissar Richy Müller wechselt die Seiten.

  • Kolumne „Mitten in …“
    :Touristenfalle für Anfänger

    Eine SZ-Redakteurin beobachtet am Eiffelturm in Paris die Hütchenspieler. Beeindruckend ist vor allem eines: ihre absolut talentfreie Schauspielleistung. Drei Anekdoten aus aller Welt.

  • „Me Too“
    :„Ich bin aus seiner Wohnung gerannt, aber der Lift kam nicht schnell genug“

    Marianne Hettinger war 25, als der Hollywood-Regisseur James Toback sie sexuell angriff. 30 Jahre erzählte sie niemandem davon, dann bricht sie ihr Schweigen.

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  • Rechte Gewalt
    :Warum wurde auf mich geschossen?

    Mina Mangal war acht Jahre alt und wohnte im Asylbewerberheim, als eine Kugel durchs Fenster flog. Gut 30 Jahre später fragt sie sich: Was ist damals wirklich passiert? Sie macht sich auf die Suche.

    SZ PlusVon Veronika Wulf (Text) und Lorenz Mehrlich (Fotos)
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    Männliche Fruchtfliegen betrinken sich, um bei den Weibchen besser anzukommen, hat eine Studie ergeben. So weit, so menschlich. Doch anders als der Mensch haben die Insekten damit Erfolg.

    Von Veronika Wulf
  • SZ-Serie „Ungeklärt“
    :Es war alles ganz anders

    Er fühlte sich verfolgt und schrieb ein geheimnisvolles Wort auf einen Zettel: YOG’TZE. Dann wurde Günter Stoll tot aufgefunden. 40 Jahre lang galt der Fall als einer der mysteriösesten der deutschen Kriminalgeschichte. Bis jetzt.

    SZ PlusVon Veronika Wulf (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • Kolumne „Mitten in ...“
    :Hilfe, mein Halsband zwickt

    Eine Berliner SZ-Redakteurin läuft auf dem Heimweg am Kitkatclub vorbei. Da wird sie plötzlich von einem halb nackten Mann mit Ledermantel angesprochen, der ein echtes Problem hat. Drei Anekdoten aus aller Welt.

  • Regeln für die Koalitionsverhandlungen
    :Calibri, 11 Punkt, Zeilenabstand 1,5

    Bei den Koalitionsverhandlungen gelten strenge Layoutvorgaben für die Ergebnispapiere. Aber warum die langweilige Calibri? Es gäbe da so viel visionärere Schriftarten.

    Von Veronika Wulf
  • Kolumne „Mitten in …“
    :Nein, hier ist nicht der Aboservice

    Eine SZ-Redakteurin bekommt in den unpassendsten Momenten Anrufe, die gar nicht für sie bestimmt sind. Das Problem reicht weit in die Vergangenheit. Drei Anekdoten aus aller Welt.

  • SZ-Serie „Ein Anruf bei …“
    :„Die Leute haben angerufen, um sich zu bedanken“

    Die Pforzheimer Polizei ärgert sich auf Facebook über „Mittelspurschleicher“ auf der Autobahn. Und bekommt dafür viel Dank, viele Anrufe und so manche guten Wünsche.

    Interview von Veronika Wulf
  • SZ-Kolumne „Bester Dinge“
    :Doch nicht mausetot

    Mäuse haben ein tolles Image und nun zeigt eine Studie auch noch, dass sie sogar Erste Hilfe leisten können. Wir fordern: Mehr Mäuse in die Politik!

    Von Veronika Wulf
  • Mordprozess in Mannheim
    :Zurück bleibt Mia

    Ein deutsches Ehepaar muss lebenslang in Haft, weil es zwei Ukrainerinnen ermordet und ein Baby entführt hat. Es wollte das Kind als sein eigenes ausgeben. Chatnachrichten zeigen: Die Tat war akribisch geplant. Doch einiges haben die Täter übersehen.

    SZ PlusVon Veronika Wulf
  • Kolumne „Mitten in …“
    :„Jaaa, Vi-a-gra!“

    Eine SZ-Redakteurin hat sich im ICE extra ins Ruheabteil gesetzt, doch dann zerreißt eine laute Stimme die Stille – mit Intimitäten, die so gar nicht für fremde Ohren gedacht sind. Drei Anekdoten aus aller Welt.

  • Frauenhäuser
    :An einem geheimen Ort

    In Deutschland fehlen Tausende Frauenhausplätze, schon seit Jahren. Und die häusliche Gewalt steigt. Zu Besuch an einem Ort, an dem geholfen wird – zumindest denen, für die Platz ist.

    SZ PlusText: Veronika Wulf, Illustration: Stefan Dimitrov
  • Mordprozess in Mannheim
    :„Wir wollten unbedingt eine gemeinsame Tochter haben“

    Weil es selbst kein Kind bekommen konnte, soll ein Ehepaar zwei Ukrainerinnen ermordet und ein Baby entführt haben. Offenbar wählten die beiden Deutschen gezielt Geflüchtete aus, die Tat war minutiös geplant.

    SZ PlusVon Veronika Wulf
  • Anschlag auf Weihnachtsmarkt
    :In Magdeburg steigt die Zahl rassistischer Übergriffe

    Seit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mehren sich in Magdeburg Angriffe auf Migranten. Die Zahl der Todesopfer des Attentats steigt derweil auf sechs: Am Montag erlag eine Frau ihren Verletzungen.

    Von Veronika Wulf
  • Rassismus
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    Seit dem tödlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mehren sich in Magdeburg rassistische Angriffe. Viele Migranten trauen sich nicht mehr auf die Straße. Manche berichten, sie wurden krankenhausreif geprügelt.

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  • Syrer in Deutschland
    :„Damaskus ist immer in meinem Herzen“

    „Damaskus Falafel House“, „Damaskus Handys Shop“, „Haarstudio Damaskus“. Der Name der syrischen Hauptstadt gehört fest zum Straßenbild von Deutschland. Wie stellen sich die Menschen, die dort arbeiten, ihre Zukunft vor?

    SZ PlusProtokolle von Marcel Laskus und Veronika Wulf