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Max Weinhold

(freie Mitarbeit)

Max Weinhold, Jahrgang 1998, geboren und aufgewachsen in Hamburg. Seit 2023 als freier Mitarbeiter für den Bayernteil der Süddeutschen Zeitung in Franken unterwegs. Zuvor Volontariat bei der Hamburger Morgenpost und Sportjournalismus-Studium in Hamburg und Sevilla mit Stipendien des Verbands Deutscher Sportjournalisten und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Vermisst den Hamburger Hafen und sagt immer noch lieber Moin statt Servus.

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    Von Max Weinhold
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    :Aus dem Takt geraten

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    :Sorge vor dem Wahltag der Nachbarn

    Im fränkischen Grenzland zu Thüringen und Sachsen musste man 2023 erleben, wie in Sonneberg der erste AfD-Landrat gewählt wurde. Vor den Landtagswahlen gerät das in Coburg und Hof wieder in den Fokus.

    Von Olaf Przybilla, Max Weinhold
  • Comebacks
    :Söder mag die Grünen wieder? Maybeeee

    „Oasis“ sind wieder vereint, das ist die popkulturelle Nachricht des Spätsommers. Das sollte man zum Anlass nehmen, um über Comebacks in Bayern zu sinnieren. Ein paar Gedankenspiele.

    Glosse von Max Weinhold
  • SZ PlusKurzurlaub in Rothenburg ob der Tauber
    :Eine Stadt, die man gesehen haben muss

    Bilderbuch-Kleinstadt mit Fachwerk-Idyll, Weihnachtszauber das ganze Jahr - und doch ist Rothenburg ob der Tauber viel mehr als nur das Klischee eines Touristenortes.

    Von Max Weinhold
  • SZ PlusKriminalfälle in Oberfranken
    :Die vermissten Frauen und der Dorfkriminelle

    Ein 73-Jähriger aus Eggolsheim sitzt in U-Haft, weil er eine Frau aus dem Rotlichtmilieu getötet haben soll. Schon vor 30 Jahren verdächtigte ihn die Polizei, hinter dem Verschwinden einer 32-Jährigen zu stecken. Eine Spurensuche.

    Von Max Weinhold
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    :Wer hat das beste Bier im ganzen Land?

    Heutzutage erstellen Experten Ranglisten zu allem Möglichen, natürlich auch zum Bier. Was die Frage aufwirft, ob’s das bessere in Altbayern oder Franken gibt.

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  • SZ PlusSprengung in Grafenrheinfeld
    :Drei, zwei, eins … Da sitzt jemand auf dem Strommast

    Eigentlich sollten die Kühltürme des früheren Atomkraftwerks Grafenrheinfeld in Bayern am Freitag, Punkt 18.30 Uhr, in sich zusammenfallen. Es klappt erst 85 Minuten später. Eine Reportage über den emotionalen Abschied von den „Zwillingen“.

    Von Max Weinhold
  • SZ PlusUngewöhnlicher Nebenjob
    :Wenn Studenten auf die Straße gehen ...

    ... dann muss das nichts mit Protesten zu tun haben, jedenfalls nicht in Nürnberg. Hier hat das Verkehrsunternehmen junge Menschen zu Straßenbahnfahrern ausgebildet. Unterwegs mit einem 25-jährigen Studenten der Sozialen Arbeit.

    Von Max Weinhold
  • SZ PlusAtomausstieg
    :„Abriss ist in den allermeisten Fällen weniger nachhaltig“

    Am Freitag werden die Kühltürme des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld gesprengt. Ein Designer hält das für den falschen Weg – und schlägt vor, solche Bauwerke künftig als Solarkraftwerke und Energiespeicher zu nutzen.

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  • Oberfranken
    :Ermittler prüfen Zusammenhang mit altem Vermisstenfall

    Vergangene Woche nahm die Polizei einen 73-Jährigen wegen des Verdachts fest, eine vermisste 33-Jährige getötet zu haben. Nun wird bekannt: Bereits 1994 liefen gegen ihn Ermittlungen – die damals gesuchte Frau ist bis heute verschwunden.

    Von Max Weinhold
  • SZ PlusKernkraftwerk Grafenrheinfeld
    :Sprengung der Kühltürme: Ende mit Knall

    Mehr als 40 Jahre prägten die Türme des Kernkraftwerks die Landschaft in Unterfranken, bald werden sie gesprengt. Warum sich Atomkraftgegner darüber ärgern – und Befürworter damit weniger Probleme haben.

    Von Max Weinhold
  • Mitten in Nüdlingen
    :Unterfränkische Penis-Posse

    In der Gemeinde Nüdlingen fühlte sich ein Rathausbesucher vom Abbild zweier männlicher Geschlechtsorgane gestört, also ließ es der Bürgermeister abhängen. Geht so Kunstfreiheit?

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    :„Es tut mir leid, dass ich Gott gespielt habe“

    Ein 15-Jähriger tötet einen Mitschüler auf einem Schulgelände in Unterfranken mit einem Schuss in den Hinterkopf. Das Landgericht Würzburg verurteilt ihn wegen Mordes. Das Motiv bleibt weitgehend im Dunkeln.

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    :Ohrkribbeln als Allzweckwaffe

    In Erlangen haben sie ein Gerät entwickelt, das über eine Elektrode im Ohr den Vagusnerv stimuliert. Das kann bei verschiedensten Krankheiten wie Parkinson, Epilepsie oder Depressionen helfen. Was Patienten berichten und welches Potenzial Ärzte sehen.

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  • Nach Urteil im Mord ohne Leiche
    :Angeklagte im Fall Alexandra R. legen Revision ein

    Nach Ansicht des Landgerichts Nürnberg-Fürth haben die Männer die damals hochschwangere und bis heute vermisste Nürnbergerin entführt und getötet. Die unter anderem wegen Mordes verurteilten Männer wollen die Strafe nicht akzeptieren.

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    Seit einem Jahr hat der Freistaat ein Radgesetz. Manche Versprechungen hat die Staatsregierung bereits eingelöst, andere nicht. Und doch erkennen selbst Kritiker an: Es tut sich etwas – wenn auch langsam.

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    :Zwei Schuldige, ein Mordurteil, keine Leiche

    Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilt zwei Männer für den Mord an der schwangeren Alexandra R. zu lebenslanger Haft. Es war ein in Teilen skurriler Indizienprozess.

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