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Portrait  Jan Heidtmann

Jan Heidtmann

Korrespondent Berlin & Brandenburg

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Jan Heidtmann ist Korrespondent der SZ für Berlin und Brandenburg. 2001 hat er im Süddeutschen Verlag beim Magazin der Süddeutschen Zeitung begonnen, 2013 wechselte er in die innenpolitische Redaktion der Zeitung, anschließend half er mit, das Ressort Meinung aufzubauen und arbeitete dann beim Buch Zwei.

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    :Unter dem Druck der Mächtigen

    Exil oder Gefängnis, vor dieser Wahl stehen viele Journalisten in Mittelamerika. Beim Forocap-Treffen in Guatemala wird diskutiert, wie kritisches Berichten trotzdem funktionieren kann. Die Konferenz gilt als Seismograf für die politische Lage in der Region.

    SZ PlusVon Jan Heidtmann
  • Kuba
    :„Von der Revolution ist nur noch der Sarg übrig“

    Fidel Castro und Che Guevara gelten als Säulenheilige der Linken. Der Autor Abraham Jiménez Enoa hat erlebt, was der Sozialismus aus Kuba gemacht hat. In seinen Büchern beschreibt er elende Zustände.

    SZ PlusInterview von Jan Heidtmann
  • Weltklimakonferenz
    :30 Grad im Schatten

    Die Stadt im Nordosten Brasiliens ist als Austragungsort für die COP30 ein Wagnis. Der alte Glanz ist verblasst, Belém zählt zu den heißesten und ärmsten Städten des Landes. Aber genau das könnte ein Vorteil sein.

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  • Gewalt in Rio
    :„Die Polizisten sollen in den Nacken und in den Rücken geschossen haben“

    Der Polizeieinsatz in Rio mit mehr als 120 Toten geriet zum blutigsten in der Geschichte Brasiliens. Es ist nicht das erste Mal, dass Sicherheitskräfte brutal gegen mutmaßliche Kriminelle vorgehen. Der brasilianische Soziologe Luís Flávio Sapori hält das für ein gesellschaftliches Problem.

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  • Brasilien
    :Bürgerkriegsähnliche Zustände in Rio de Janeiro

    Bei schweren Kämpfen zwischen Gangs und Sicherheitskräften werden mindestens 120 Menschen getötet. Es sind die blutigsten Auseinandersetzungen mit Bandenmitgliedern in der Geschichte der Stadt.

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  • SZ-Podcast „Auf den Punkt“
    :Argentinien: Mileis Sieg und Trumps Erpressung

    Argentiniens Präsident Milei hat bei den Zwischenwahlen einen klaren Sieg errungen. Wie hat er das geschafft?

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  • Argentinien
    :Von wegen Wirtschaftswunder

    Javier Milei kann einige ökonomische Erfolge vorweisen. Doch vielen Argentiniern geht es nach wie vor schlecht. Seinen Erfolg bei der Parlamentswahl hat der Präsident in erster Linie einem mächtigen Verbündeten zu verdanken.

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  • Argentinien
    :Javier Milei feiert einen überraschend deutlichen Sieg

    Argentiniens Präsident war als Mann mit der Kettensäge angetreten und ins Straucheln geraten. Bei den Zwischenwahlen am Sonntag haben ihm die Bürger aber klar den Rücken gestärkt.

    SZ PlusVon Jan Heidtmann
  • Argentinien
    :Die Frau, die den Mann mit der Kettensäge erfunden hat

    Karina Milei liebt Hunde und Esoterik, außerdem ist die Schwester des argentinischen Präsidenten Javier Milei die mächtigste Frau des Landes. Bei den wichtigen Zwischenwahlen am Sonntag geht es auch um ihr Schicksal.

    SZ PlusVon Jan Heidtmann
  • Parlamentswahl in Argentinien
    :Was hat der Mann mit der Motorsäge wirklich erreicht?

    Javier Milei trat mit dem Versprechen an, das Land von Grund auf zu reformieren. Nun setzt seine Regierung auf einen Milliardenkredit von Präsident Trump. Wie ist die Stimmung vor einer Wahl, die über das Schicksal des argentinischen Präsidenten entscheiden dürfte?

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  • MeinungVenezuela
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  • Venezuela
    :Friedensnobelpreis für eine Untergetauchte

    María Corina Machado wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die 58-Jährige führt Venezuelas Opposition seit einem Jahr aus dem Untergrund. Sie stützt den Kurs des US-Präsidenten Donald Trump gegenüber ihrem Land – selbst wenn er den gewaltsamen Sturz des Präsidenten Maduro bedeutet.

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    :Und gleich daneben setzt sich einer die Spritze

    Im Görlitzer Park in Kreuzberg kann man dem Verfall von Menschen live zusehen. Es ist ein Ort voller Suchtkranker und Dealer, an dem sich schon Politiker aller Parteien abgearbeitet haben. Nur, ob da ein Zaun hilft?

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    :„Das Militär würde keine 36 Stunden überleben“

    Die US-Navy hat mehrere mutmaßliche Schmugglerboote aus Venezuela versenkt. Ein Experte für die Region berichtet, wie das Land darauf reagiert und warum die Menschen auch Witze darüber machen.

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  • MeinungBrasilien
    :Der Prozess gegen Bolsonaro war richtig, auch wenn der Ex-Präsident am Ende nicht ins Gefängnis geht

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  • Brasilien
    :27 Jahre Haft: Ein Urteil gegen viele Widerstände

    Der brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro wird vom Obersten Gericht verurteilt, da er mit Getreuen einen Staatsstreich geplant habe. Das Urteil könnte Donald Trump als Affront auffassen – die Reaktion aus den USA kommt prompt.

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  • Abgeordnetenhauswahl 2026
    :Dieser Mann soll das Rote Rathaus zurückerobern

    Die Berliner SPD will einen alten Bekannten ins Rennen gegen Kai Wegner schicken: Steffen Krach. Er kennt sich in der Politik der Hauptstadt bestens aus – und stammt nicht zufällig aus der SPD-Kaderschmiede.

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    :Es hätte wichtigere Kämpfe gegeben als den gegen die Mohrenstraße

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