SZ-Kolumne „Mitten in …“:Maradona unser
Ein SZ-Autor verlässt Neapel mit gleich zwei Maradona-Trikots. Wie der wortkarge Verkäufer ihm die wohl aufgeschwatzt hat? Drei Anekdoten aus aller Welt.
Ein SZ-Autor verlässt Neapel mit gleich zwei Maradona-Trikots. Wie der wortkarge Verkäufer ihm die wohl aufgeschwatzt hat? Drei Anekdoten aus aller Welt.
Ist Kamala Harris die Präsidentschaftskandidatur noch zu nehmen? Wie es bei den US-Demokraten nach Bidens Verzicht weitergeht. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Europäische Union hat ein neues Parlament gewählt. Wie werden sich die Sitze verteilen? Wie stark war nun eigentlich der Rechtsruck? Und was haben die Parteien im Wahlkampf eigentlich versprochen? Der KI-Bot zur Europawahl beantwortet Ihre Fragen.
Vom Massaker der Hamas am 7. Oktober bis zum Angriff Irans auf Israel: Der Nahe und Mittlere Osten ist in eine Spirale der Gewalt geraten, die die Region an den Rand eines großen Krieges geführt hat. Eine Bestandsaufnahme.
Tausende Palästinenser warten auf dringend benötigte Lebensmittel. Wenig später sind nach palästinensischen Angaben mehr als 110 Menschen tot, Hunderte verletzt. Doch zu den Geschehnissen gibt es unterschiedliche Versionen.
In seiner Rede an die Nation schiebt Russlands Präsident der Nato und ihren Verbündeten ein weiteres Mal die Schuld für den Krieg in der Ukraine zu. Und er droht mit einer Eskalation des Konflikts.
In der Wüste südlich von Gaza entsteht offenbar ein riesiges Auffanglager, umgeben von hohen Betonwänden. Ägypten bereitet sich wegen des angekündigten israelischen Militäreinsatzes in Rafah auf eine große Fluchtbewegung vor.
Kaputte Schulen, plattgewalzte Olivenhaine, zerbombte Moscheen, Salzwasser in den Brunnen und ein Großteil der Wohngebäude in Ruinen – werden die Menschen im Gazastreifen nach dem Krieg dort überhaupt noch leben können?
Wie die Hamas ein riesiges Untergrundnetzwerk im Gazastreifen aufbaute - und welchen militärischen Nutzen die Terrorgruppe daraus zieht.
Israel hat die Bewohner des nördlichen Gazastreifens aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Schon jetzt ist die humanitäre Lage dramatisch. Eine Massenflucht von mehr als einer Million Menschen hat begonnen.
Der Journalist Can Dündar zeichnet akribisch das Bild eines gespaltenen Landes - indem er bis zur Staatsgründung vor 100 Jahren zurückblickt. Nur ein Mann passt nicht zu den Gesetzmäßigkeiten, die seit Atatürk galten.
Präsident Erdoğan genießt seit jeher hohe Zustimmung unter den Türken in Deutschland. Auch diesmal wählten sie ihn mit großer Mehrheit. Woran liegt's?
Dem Nationalisten Sinan Oğan kommt bei der Stichwahl in zwei Wochen die Rolle des Königsmachers zu. Schon jetzt stellt er mit breiter Brust extrem rechte Forderungen auf.
Der Name entstammt der türkischen Tradition, Kindern an diesem Feiertag zum Ende des Ramadan Süßigkeiten zu schenken.