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Egbert Tholl

Neueste Artikel

  • SZ Plus„Tristan und Isolde“ in der Isarphilharmonie
    :Man nimmt das Glück, wie es kommt

    Simon Rattle dirigiert den zweiten Akt von Wagners „Tristan und Isolde“ in der Isarphilharmonie, das BRSO und Lise Davidsen brillieren.

    Kritik von Egbert Tholl
  • SZ PlusTheater
    :Klebt an der Vorlage

    Christian Stückl inszeniert am Münchner Volkstheater Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“. Es geht um die Nazi-Verstrickungen des Regisseurs G. W. Pabst.

    Von Egbert Tholl
  • SZ Plus„Chora“ im Ägyptischen Museum
    :Marktplatz der Erinnerungen

    Die theatralische Musikinstallation „Chora“ der Theaterakademie im Ägyptischen Museum München – ein assoziativer Reigen vom Vergehen.

    Kritik von Egbert Tholl
  • SZ PlusJules Verne im Hofspielhaus München
    :Menschen, Tiere, Sensationen

    Dominik Wilgenbus macht im Hofspielhaus aus Jules Vernes Roman „In 80 Tagen um die Welt“ ein musikalisches Spektakel mit Momenten eines freilaufenden Irrsinns, für die man alle umarmen möchte.

    Kritik von Egbert Tholl
  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Meister im Schwergewicht

    Berliner Pop-Realitätsflucht mit Donkey Kid, eine Doku über die Band „Blur“ und ein Requiem für einen Musikkritiker – die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Sofia Paule, David Steinitz, Egbert Tholl
  • SZ PlusRegisseur Tobias Kratzer über den neuen „Ring“ in München
    :„Es geht halt doch um Götter“

    Der Regisseur Tobias Kratzer inszeniert den neuen „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner an der Bayerischen Staatsoper in München.

    Interview von Egbert Tholl
  • SZ PlusNeue Saison im Schauspielhaus Zürich
    :Ganz nah bei dir

    „Lear“, Kafka und eine wundersame Begegnung mit Julia Jentsch: Ulrich Khuons Interimsintendanz am Schauspielhaus Zürich beginnt rasant.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusBergson in München
    :Der klügste Konzertsaal Europas

    Ein Klangsystem im Münchner Bergson kann den ganzen Saal verwandeln: in eine Kathedrale oder in die Elbphilharmonie. Eine musikalische Revolution.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusTheater
    :Lügen können Leben retten

    Johannes Holmen Dahls Inszenierung von Ibsens "Wildente" am Münchner Residenztheater kommt altmodisch daher. Warum sie trotzdem sehenswert ist.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusOper in Wien
    :Lachen gegen den Irrsinn der Welt

    Regisseur Herbert Fritsch macht in Wien aus György Kurtágs einziger Oper „Fin de partie“ ein wundervoll leichtes Spiel des Trostes, Simone Young brilliert am Pult.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusKonzert von „Boxhead“ und Abaco-Orchester
    :Deepest Purple

    „Boxhead“ und das Abaco-Orchester spielen im Herkulessaal Jon Lords „Concerto for group and orchestra“ – das Geschenk eines perfekten Konzerts.

    Kritik von Egbert Tholl
  • SZ PlusMünchner Kammerspiele
    :Traum vom Glück

    Charlotte Sprenger inszeniert Franz Kafkas „Amerika“ an den Münchner Kammerspielen und verliert sich im Labyrinth des Romans.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusSkandal-Opernperformance in Stuttgart
    :Gegrillte Haut

    Florentina Holzingers „Sancta“ bringt an der Stuttgarter Staatsoper 18 Besucher zum Kollabieren. Und alle reden plötzlich wieder über das Theater.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusKürzungen im Kulturetat
    :Wie der Sparkurs Münchner Kulturinstitutionen trifft

    Die geplante Kürzung im Kulturetat sorgt in München für große Unruhe und Nöte. Welche Auswirkungen haben die Sparmaßnahmen auf die Münchner Philharmoniker, das Literaturhaus, das Muffatwerk, die Stadtbibliothek, die Pasinger Fabrik und andere Einrichtungen? Ein Überblick.

    Von Yvonne Poppek, Egbert Tholl, Michael Zirnstein, Antje Weber, Evelyn Vogel
  • SZ PlusDas Best-Of der freien Szene Münchens
    :So lief der Auftakt des Rodeo-Festivals

    Das Rodeo-Festival, Best-Of der freien Szene Münchens, macht den Körper und dessen Vielgestalt zum Thema.

    Kritk von Egbert Tholl
  • SZ PlusDer „Ring“ in Basel
    :Eigenheim in Flammen

    Benedikt von Peter inszeniert in Basel Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“. Und vernichtet damit konsequent alles Mythische.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusMichel Friedman
    :Bitte stören!

    Katharina Bach verwandelt an den Münchner Kammerspielen Michel Friedmans „Fremd“ in ein fulminantes, notwendiges, ergreifendes Solo.

    Von Egbert Tholl
  • SZ PlusStaatstheater Wiesbaden
    :Neustart? Neustart!

    Aufregender kann eine neue Intendanz kaum loslegen, als am Staatstheater Wiesbaden: Da inszeniert jetzt Pınar Karabulut die Oper „Grand Macabre“ von György Ligeti , Ersan Mondtag „Double Serpent“ von Sam Max und am Ende zieht die Stadt blank.

    Von Egbert Tholl